Verbeamtung w. Übergewicht abgelehnt! Zweite Untersuchung.

  • Hallo,


    zurzeit bin ich als Lehrkraft im Angestelltenverhältnis an einem Gymnasium in NRW beschäftigt. Lt. meinem amtsärztlichen Gutachten wurde ein erhöhter BMI von 32 festgestellt. Aufgrund dieser Feststellung war eine Einstellung in das Beamtenverhältnis nicht anerkannt, da mein BMI-Wert unter 30 liegen müsse.
    Ich bin zurzeit auf dem guten Wege mein Gewicht mit ärztlicher Unterstützung (Ernährungsberatung) zu reduzieren. Mir wurde eine Frist von sechs Monaten zur Gewichtsreduzierung gewährt.
    Nun liegt mein BMI bei 29. Ich habe jedoch Bedenken, ob ich mit einem BMI von 29 noch verbeamtet werden kann. Meine nächste amtsärztliche Untersuchung wird voraussichtlich Ende Juli stattfinden.


    Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit sowas und weiss, wie penibel das Gesundheitsamt in solchen Fällen ist?



    Vielen Danke schon mal!

  • Hallo Karlsson,


    Du schreibst, dass Dein BMI unter 30 liegen müsse. Nun liegt er bei 29. Wieso hast Du Bedenken, verbeamtet zu werden?


    Kann Dir leider nicht weiterhelfen, da mir der Amtsartzbesuch noch bevorsteht. Gewichtsmäßig gibt's bei mir keine Probleme, mir macht eher die Kurzsichtigkeit Sorgen.


    Viel Erfolg und liebe Grüße
    Super-Lion

  • Ich weiß, dass die Amtsärzte das wirklich sehr unterschiedlich handhaben. Meine Frendin hat auch Übergewicht und ist ohne Probleme verbeamtet worden, obwohl sie zusätzlich auch noch raucht.
    Versuche, deinen BMI zu halten oder weiter zu verringern. Mehr kannst du ja jetzt nicht machen. Wenn sie dir gesagt haben, er soll bei 29 liegen, müsste es doch eigentlich klappen.


    Drück dir die Daumen!
    Anika

    Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein!

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