Auslandsaufenthalt unbedingt nötig?

  • Hallo erstmal,


    bin neu hier. HOffe, ich bin hier mit meinem Anliegen richtig.


    Ich studiere in einem Doppelstudium LA Gymnasium Deutsch, Englisch und LA Grundschule, Deutsch (HF), Englisch, kath. Religion in Hessen.


    Leider habe ich schon einen Wechsel hinter mir und dadurch und durch das Doppelstudium etwas Zeit verloren. (Ich habe wirklich etwas Sch... gebaut, ärgere mich auch bestimmte jeden Tag darüber, kann es jetzt aber nicht mehr ändern).
    Obwohl ich ja eigentlich ein Doppelstudium absolviere, möchte ich sehr gerne mal auf einem Gymnasium (oder Gesamtschule) unterrichten. (Das mit dem Doppelstudium ist eine lange story, würde jetzt vermutlich zu weit führen).
    Durch meine 'komische' Studienstruktur ist es jetzt so, dass ich vermutlich erst im Herbst 08 oder Frühjahr 09 mein 1. Staatsexamen machen kann. Ich brauche zwar nur noch wenige Scheine, aber noch viele Belegstunden.
    Durch meine Studienstruktur und noch einige andere Umstände habe ich bisher einen Auslandsaufenthalt noch nicht in Angriff genommen. Ich weiß, dass dies jedoch für eine angehende Englischlehrerin sehr wichtig ist. Ich habe mich schon erkundigt und festgestellt, dass eine jetzige Bewerbung schon zu spät wäre (weil dann der Aufenthalt in meine Examensphase fallen würde). Außerdem würde ich sowieso einen PAD anstreben - schon allein wegen der Kosten. (Ich hab's leider nicht so Dicke). Ich habe mir dann überlegt, dass ich den PAD ja noch nach dem 1. Staatsexamen machen könnte. Bin mir aber nicht so sicher, ob ich's wirklich machen soll, weil ich damit ja schon zwei Einstellungsperioden fürs Ref. verpasst hätte. (Der PAD fängt ja erst im Okt. an und dauert 8-9 Monate). Damit hätte ich ja auch keine Wartepunkte fürs REf. Würde sich es vielleicht sogar negativ auswirken, wenn ich vor dem Ref. nochmal ins Ausland gehen möchte? Außerdem besteht dann noch die Möglichkeit, dass, wenn ich vom PAD wieder komme auch nicht zum nächsten Termin einen Ref.platz bekomme. Dann hätte ich wieder etwas mehr ZEit vertan. Es ist auch so, wenn ich nicht ins Ausland gehen würde, wäre ich bei Einstellung im August schon fast 26. Gehe ich ins Ausland, dann natürlich fast 27, und wenn ich dann nicht direkt genommen werde, noch älter. BEginne mir deswegen ein bisschen Gedanken zu machen. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Meine ganze Familie übt Druck aus, ich solle nicht ins Ausland gehen und endlich mal richtig Geld verdienen. Ich habe aber Angst, dass sich ein fehlender Aufenthalt mal negativ auswirken kann. Wird von allen Schulen ein Auslandsaufenthalt gefordert?
    Und dann ist dann noch die Sache, ob sich ein Auslandsaufenthalt sogar negativ auf die Einstellung ins Ref. auswirken könnte (also, weil ich dann keine Wartepunkte habe, und gehört habe, dass das 1. Staatsexamen nach einer bestimmten Zeit verfallen kann - ist das wirklich so?)


    Also meine eigentlichen Fragen sind, ob ein Auslandsaufenthalt später als Einstellungsvoraussetzung (als fertiger Lehrer) gilt; und ob es von Nachteil ist nach dem Studium und vor dem REf. ins Ausland zu gehen.


    Mir ist klar, dass dieser Beitrag lang und verwirrend ist. Genauso sieht es auch in mir drin aus - pure Verwirrung. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Einerseits finde ich einen Auslandsaufenthalt enorm wichtig, andererseits würde ich auch endlich gerne in den Schuldienst kommen. Das ist schließlich, warum ich Lehrer werden möchte. Seit meinen Schulpraktika kann ich es schon kaum abwarten.


    Könnt ihr mir vielleicht etwas raten?


    Ich danke schon im Voraus!


    Liebe Grüße


    Saski

  • Hallo Saski,


    auf die meisten deiner Fragen weiß ich auch keine Antwort. Allerdings ist ein Auslandsaufenthalt wirklich immens wichtig und ich kann dir aus Erfahrung an unserer Schule sagen, dass die Schulleitung bei den Bewerbern, die sich auf Stellen für Englisch und Französisch beworben haben, im Lebenslauf nach Auslandsaufenthalten gesucht hat.
    Ich weiß auch von einer Referendarin, die ihr Referendariat unterbrochen hat und noch einen Auslandsaufenthalt eingeschoben hat, weil es Kritik an ihrer Sprache gegeben hatte.


    Also, wenn's irgendwie machbar ist, würde ich es an deiner Stelle machen - es gibt dir am Gymnasium dann auch mehr Sicherheit. Du triffst immer wieder mal auf Schüler, die gerade ein Jahr im Ausland waren oder Muttersprachler sind.


    Viele Grüße
    Ginchen

  • Zitat

    Original von Saski
    Ich habe mir dann überlegt, dass ich den PAD ja noch nach dem 1. Staatsexamen machen könnte. Bin mir aber nicht so sicher, ob ich's wirklich machen soll, weil ich damit ja schon zwei Einstellungsperioden fürs Ref. verpasst hätte. (Der PAD fängt ja erst im Okt. an und dauert 8-9 Monate). Damit hätte ich ja auch keine Wartepunkte fürs REf. Würde sich es vielleicht sogar negativ auswirken, wenn ich vor dem Ref. nochmal ins Ausland gehen möchte? Außerdem besteht dann noch die Möglichkeit, dass, wenn ich vom PAD wieder komme auch nicht zum nächsten Termin einen Ref.platz bekomme. Dann hätte ich wieder etwas mehr ZEit vertan. Es ist auch so, wenn ich nicht ins Ausland gehen würde, wäre ich bei Einstellung im August schon fast 26. Gehe ich ins Ausland, dann natürlich fast 27, und wenn ich dann nicht direkt genommen werde, noch älter. BEginne mir deswegen ein bisschen Gedanken zu machen. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Meine ganze Familie übt Druck aus, ich solle nicht ins Ausland gehen und endlich mal richtig Geld verdienen. Ich habe aber Angst, dass sich ein fehlender Aufenthalt mal negativ auswirken kann. Wird von allen Schulen ein Auslandsaufenthalt gefordert?
    Und dann ist dann noch die Sache, ob sich ein Auslandsaufenthalt sogar negativ auf die Einstellung ins Ref. auswirken könnte (also, weil ich dann keine Wartepunkte habe, und gehört habe, dass das 1. Staatsexamen nach einer bestimmten Zeit verfallen kann - ist das wirklich so?)


    Also, mit 27 bist du im Gymnasialbereich noch ein absolut junger Hüpfer, würde ich meinen. Also rein vom Alter her spricht nichts gegen einen Auslandsaufenthalt.


    Von fachlicher Hinsicht spricht m. E. alles für einen Auslandsaufenthalt - und zwar nicht weil das explizit von den Schulen gefordert würde, sondern weil es einen wesentlichen Teil der street credibility ausmacht.


    Vielleicht können ja noch andere Neusprachler ihren Senf dazugeben, aber ich würde sagen: Man lernt eine Fremdsprache nicht an der Uni, sondern im Land der Zielsprache. Ab einem gewissen Kompetenzniveau (C1, C2 im Europäischen Referenzrahmen) - und dieses Niveau sollte ein Fremdsprachenlehrer schon erreichen - arbeitet man sich in eine Sprache 'mit Haut und Haar' ein, und dieser intensive Sprachkontakt lässt sich nur im Ausland erreichen.


    Lässt du diesen Auslandsaufenthalt aus, fehlt dir die o.g. credibility, die für ein authentisches Auftreten m. E. unabdingbar ist.


    Dein Erstes Staatsexamen verfällt nicht einfach so. Meines Wissens muss man (in NRW), wenn das Staatsexamen länger als zehn Jahre zurückgelegt, in einer Prüfung seine Kompetenzen unter Beweis stellen, aber davon wärst du ja mit deinem Auslandsaufenthalt weit entfernt.

  • Auch ich halte einen Auslandsaufenthalt für total wichtig. Es gibt dir Sicherheit, und diese tolle Erfahrung kann dir nie wieder einer nehmen. Ich war nach dem Studium für 1 Jahr im englischsprachigen Ausland. Die Erfahrung möchte ich nicht missen! Ich hab viel über mich selbst gelernt und bin selbstsicherer geworden (auch in der Sprache).


    Übrigens bist du mit 27 echt noch ein "junger Hüpfer". Bei mir im Ref. sind so einige schon über 30 und Quereinsteiger noch viel älter. Also schieb unbedingt ein Auslandsjahr ein! Du bist doch noch jung!!

  • Hallo,


    vielen Dank euch allen für eure lieben Antworten! Da bin ich ja ungemein beruhigt, dass ihr alle dem Auslandsaufenthalt positiv gegenüber steht. Vor allem in Anbetracht des Alters (Ich fühle mich halt einfach gegenüber anderen Menschen in meinem Umfeld manchmal etwas alt, weil die meisten, die ich kenne ihr Studium ohne Wechsel und im Turbotempo durchgezogen haben).


    @ Vivi: Wie ich lesen, warst du auch erst nach deinem Studium im Ausland. Gibt es da irgend etwas, was man da besonders beachten muss? Vielleicht auch wegen der Ref-BEwerbung?


    Also nochmal vielen lieben Dank!


    Saski

  • Nee, wieso? Du hast es doch selbst in der Hand, wann du dich für's Ref. bewirbst. Es erwartet keiner von dir, dass du das sofort nach Beendigung des Studiums machst. Manche Leute promovieren ja auch erst nach dem Studium, bevor sie ins Ref. gehen. Da können dann schon mal 3 oder 4 Jahre (oder so) ins Land streichen. Wo da die Höchstgrenze liegt, weiß ich nicht. Aber selbst mehrere Jahre sind kein Problem. Also auf ins Ausland!

  • Also in Sachsen sind Auslandsaufenthalte sogar Pflichtbestandteil im Studium, wenn man eine Sprache studiert. Das müssen schon bei einer Sprache als Zusatzfach mindestens 3 beim Hauptfach Sprache sogar mind. 6 Monate sein.


    Dabei werden nicht mal alle Aufenthalte anerkannt und du musst nachweisen, dass du entweder in einer Lehrtätigkeit oder dort an einer Uni beschäftigt warst. Work und Travel bzw. Urlaube werden nicht immer anerkannt, weil sie angeblich nicht studien- bzw. sprachorientiert wären. Wie ist das denn in deiner Studienordung geregelt?


    PS: mit 27 ins Ref zu gehen ist wirklich nicht alt. Lass dir nichts von deiner Familie einreden. Ich höre auch immer das früher die Leute in meinen Alter (27) alle schon fertig, Eltern und verheiratet waren. Selber schuld sag ich da nur , oder? Da würde ich lieber noch mal ins Ausland gehen und fachlich fitter, als schon so "festgefahren" zu sein.


    Elli

  • Zitat

    Original von ellipirelli1980
    Also in Sachsen sind Auslandsaufenthalte sogar Pflichtbestandteil im Studium, wenn man eine Sprache studiert. Das müssen schon bei einer Sprache als Zusatzfach mindestens 3 beim Hauptfach Sprache sogar mind. 6 Monate sein.


    Dabei werden nicht mal alle Aufenthalte anerkannt und du musst nachweisen, dass du entweder in einer Lehrtätigkeit oder dort an einer Uni beschäftigt warst. Work und Travel bzw. Urlaube werden nicht immer anerkannt, weil sie angeblich nicht studien- bzw. sprachorientiert wären. Wie ist das denn in deiner Studienordung geregelt?


    Mal am Rande: laut LAPO I ist für Englisch (Sachsen, Gymnasium) ein mindestens dreimonatiger Auslandsaufenthalt verpflichtend. Für Bachelorstudenten ebenfalls 10 Wochen. Laut Institut sind Jobs und Praktika durchaus möglich ;) Angeblich reicht es in manchen Fällen sogar Flugtickets + Mietverträge vorzuzeigen. Dass Urlaube nicht angerechnet werden, ist glaub ich auch ganz gut so. Ich glaube man muss nur nachweisen, dass man IRGENDETWAS gemacht hat und nicht nur schweigend in seinem Kämmerchen saß.


    Saski:
    Ich kann nur das wiederholen, was schon alle anderen gesagt haben. Du wirst bestimmt weder dir noch deinen zukünftigen Schülern einen Gefallen tun, wenn du nicht ins Ausland gehst. Ich erinnere mich jedenfalls mit Schrecken an meine Englischlehrer, die die Sprache zum Teil mehr schlecht als recht beherrschten.

  • Hallo,


    vielen Dank noch mal!
    Dann kann ich ja eigentlich beruhigt ins Ausland gehen. Wollte nämlich eigentlich schon, hatte jedoch, wie gesagt, einige Bedenken (Alter, Ref....)
    Bei mir ist in der Studienordnung ein Auslandsaufenthalt nur empfohlen. Daher werde ich wohl auch nach dem 1. Staatsexamen ins Ausland gehen. Würde ich mich jetzt bewerben, würde sich das dann mit meiner Examensphase überschneiden, und das muss ja nicht sein. Natürlich könnte ich mein Examen auch später machen - aber Studiengebühren kann ich mir auf Dauer nicht leisten. Ich jobbe zwar - aber muss trotzdem ziemlich knappsen.
    Strebe nach dem Studium ja PAD an. Mit dem 1. Staatsexamen geht das ja sogar nach Neuseeland.... allerdings sind dort die Chancen bestimmt nicht sooo hoch. Dann doch wohl lieber UK. PAD wäre für mich auch finanziell am besten. Hoffentlich klappt's.


    Vielen Dank nochmal für eure Erklärungen und Ermunterungen!


    LG


    Saski

  • Hallo,
    ich wollte dir nur sagen, dass du sogar ein Teil des Refs (wenn nicht das ganze) im Ausland machen kannst. Mach doch einfach ein PGCE in England, das ist erstens besser bezahlt als die Arbeit als assistant teacher und ist abwechselungsreicher. Du sammelst nicht nur mehr Erfahrung mit der Sprache (die assistants die ich kenne sind oft mit anderen assistants zusammen und sprechen auch nicht immer Englisch), sondern bekommst auch einen super Einblick ins englische Schulsystem (und bekommst gleich noch das englische Qualified Teacher Status) und sammelst Unterrichtserfahrung. Es ist zwar stressiger als die arbeit als assistant aber du lernst meiner Meinung nach auch wesentlich mehr. Du findest auch leicht Anschluß, weil du oft mit anderen PGCE Studenten bist die dieselben Sorgen haben. Du bist auch einige Wochen an der Uni und musst auch essays auf englisch schreiben usw. Also ich fand das PGCE eine ganz tolle Erfahrung. Ich mache gerade das "induction year", das ist so eine Art Probejahr, welches ich bald abschließen werde.- Ich verdiene wesentlich mehr als im Ref und unterrichte vollzeit. Meine Schule ist leider super stressig, aber trotzdem denke ich, dass dieses Jahr besser ist als das zweite Jahr des Refs.

    Ich habe auch gerade vor einigen Tagen die Anerkennung meines Abschlusses in NRW bekommen. Also wie es aussieht bin ich gleich ums Ref rumgekommen UND die Noten aus dem PGCE wurden mir anerkannt. Ich habe letztendlich eine 1,6 bekommen, ich glaube nciht, dass es soo leicht ist im Ref so eine gute Note zu bekommen.

    Ich weiß natürlich nicht, ob die Schulen mich dann letztendlich einstellen, denn man könnte argumentieren, dass ich ja keine Ahnung vom dt Schulsystem habe (wobei ich persönlich ein Jahr des Refs gemacht habe). Ich werde dann im Februar sehen wie meine Chancen auf Einstellung sind. Jedenfalls wurde mir gesagt, dass ich mich ganz normal auf unbefristete Stellen bewerben kann und auch verbeamtet werden kann.


    Falls du nicht das komplette induction year machen möchtest /nicht für einige Jahre nach NRW möchtest, kannst du auch nach dem PGCE einen Anpassungslehrgang machen. Du kannst bei google infos darüber finden, in Frankfurt gibt es einen EU Seminar und es gibt immer wieder Leute die den Weg PGCE + Anpassungslehrgang gehen (Anpassungslehrgang ist weniger stressig als Ref, da man keine 2 Staatsexamensarbeit schreiben muss).


    Ich glaube man kann sicherlich nach dem PGCE auch einfach das normale Ref machen. Ich finde jedenfalls, egal was man nach/mit dem PGCE machen möchte, dass es eine der besten Möglichkeiten ist für einen Auslandsaufenthalt. Dazu braucht man übrigens auch das erste Staatsexamen, welches du dann hättest.


    Ich zumindest bereue diesen Weg überhaupt nicht - allerdings muss ich mal schauen, ob die Schulen mich wollen und ob meine 3 Jahre Englanderfahrung als positiv oder negativ bewertet werden. Ich habe auch noch kleine Kinder, das schon ist ein Nachteil wenn ich mich auf feste Stellen bewerben möchte - wobei ich auch in England was bekommen habe. Also vielleicht rede ich in einem Jahr doch ganz anders drüber, aber bisher bin ich richtig glücklich, dass ich mein "Ref" im Ausland gemacht habe und nicht mal einen Anpassungslehrgang machen muss.
    Gruß
    dalca

  • Hallo Lost Child,


    studierst du in DD oder L? Ich habe nämlich auch unterschiedliche Aussagen zum Auslandsaufenthalt bekommen. In der Studienberatung sagte man mir, dass man für LA GS mit Zusatzfach Englisch 3 Monate weg gehen muss. Bei einigen Studenten hat in DD (Frau Köhler) den Trip nicht anerkannt. Folgende Fälle wurden abgelehnt:
    - Aufenthalte vor dem Studium die zum Zwecke der Berufsausbildung gedient haben
    - längere Trips durch ein Land ohne Nachweis einer Tätigkeit
    - langjähriger Wohnort im englischsprachigem Ausland, der aber länger als 5 Jahre zurück liegt


    Meine Auslandtrips (Collegebesuch und Praktikum bei einer Versicherung) wurden auch abgelehnt, da sie nicht im Zusammenhang mit meiner Lehrer oder Sprachausbildung standen.


    Am Ende scheint es wie immer eine Einzelfallentscheidung zu sein. Aber wenn das mit den Flugtickets echt funktionieren würde könnte man ja echt per Billig-Flieger etwas arrangieren.


    Übrigens muss man bei Englisch als Zusatzfach für eine Lehrberechtigung eine Erweiterungsfachprüfung machen und dann gelten noch einmal ganz andere Bedingungen wie in der LAPO.


    Elli

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