Hausbau und Finanzen - oder: wie wohnt Ihr?

  • Hallihallo,


    heute hatten mein Mann und ich eine Diskussion über unsere Zukunft. Wir sind uns beide sicher, dass wir in ein paar Jahren ein Haus in der Nähe unseres momentanen Wohnorts bauen wollen und sind heute mal in einer "potentiellen Wohngegend" spazieren gegangen. Man will sich ja informieren :)


    Dabei haben wir mal wieder unsere Vorstellungen bezüglich eines Hauses ausgetauscht, die sich zum Glück sehr ähnlich sind. 150 qm sollte es schon haben, großen Garten, Stadtrandlage etc. Die Frage war nur: können wir uns so etwas jemals leisten? Und wenn ja: wann? Wir rechnen mit Kosten von ca. 300.000 bis 350.000 Euro für Haus und Grundstück in dieser Gegend. Ganz ehrlich, mein Mann verdient nicht schlecht. Ich als Junglehrerin...so lala. Wir haben schon ein bisschen was angespart, aber bis wir ca. 100.000 Euro zusammen haben (30 % Eigenkapital wird ja empfohlen), werden noch ca. 20 Jahre vergehen. Das liegt vor allem daran, dass bei uns unheimlich viel Geld in die Altersvorsorge fließt, aber das wollen wir auch nicht kürzen.


    Deshalb meine Frage: wie macht Ihr das? Wie wohnt Ihr?


    Es gibt so viele Familien mit schönen Einfamilienhäusern - wie wuppen die das bloß finanziell, vor allem, wenn die Ehefrau evtl. nicht arbeitet???


    Ratlose Grüße,
    nani

  • Das Frage ich mich auch immer, wenn Ottonormal ein tolles Haus baut.


    Du kannst doch 30 Jahre abbezahlen, wo ist das Porblem? Als Beamtin hast du sicher Geld. Soweit ich weiß, geht es bei den 30% ja nur darum, dass man nicht bis ins Rentenalter zahlen muss.
    Wobei das schon ein exklusives Haus ist für das Geld...!


    Passivhaus??! Hab mich gestern auch mal umgeschaut. Sind nur die Grundstücke, die so immens teuer sind. Aber sonst 160qm für 180.000 Schlüsselfertig.

  • Hallo,


    haben letztes Jahr unser Eigenheim (oder beser Haus) bezogen. Finanziell haben wir uns so abgesichert, dass nur das Gehalt meines Mannes eingerechnet wurde, so dass wir im Fall der Fälle, dass ich keine Anstellung nach dem Referendariat bekomme, nicht gleich vor dem Ruin stehen. Unser Haus hat ca 150 qm, gekostet hat das reine Haus (ohne Grundstück, Notar, Tapeten usw.) 114 000€.
    Die 30% müssen nicht nur Geldkapital sein, Eigenleistung zählt auch dazu. Also wenn dein Mann handwerklich etwas kann z.B. Fliesen legen, kann man auch schon jede Menge sparen.
    Ganz wichtig ist, dass ihr euch vorher von mehreren Instituten/Banken beraten lasst.


    LG
    Flecki

    • Offizieller Beitrag

    Ich staune gerade so über die Preise - hier in Frankfurt/Wiesbaden/Vordertaunus kriegst du für 114 000 nicht mal ne Hundehütte. Und wer 150 qm und großen Garten und ruhige Lage will, muss aber ordentlich was mehr mitbringen als 300 000 ...


    Ich glaube, ich könnte mein Gehalt verdreifachen, wenn ich woanders hin ziehen würde.


    Sorry, ein bisschen OT... (der pure Neid!)


    Ganz wichtig beim Planen: das Abzahlen darf nicht mehr kosten als einer von euch im Notfall allein verdienen könnte. Sonst seid ihr und eure Lebensplanung völlig vom Haus blockiert. Und manchmal plant das Leben auch ohne euch ... (Unfälle, Krankheit, ...)!

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Hallo Nani,


    wenn Ihr ein Haus bauen wollt, müsst Ihr ja eigentlich nicht mehr so viel in die Alteversvorsorge stecken wie bisher. Miete entfällt dann ja.


    Ansonsten gebe ich Dir recht. Ohne einen gewissen Background durch Eltern (Finanzspritze) ist bei uns im Raum Stuttgart auch kein Gedanke an ein eigenes Haus zu verschwenden.
    Sämtliche Finanzen in die Immobilie zu stecken, wollen wir dann auch nicht. Ein Urlaub etc. sollte schon auch noch drin sein.


    Und wenn man dann das Geld hat, sollte man noch das entsprechende finden bzw. Bauplatz und Haus sollten noch irgendwie bezahlbar sein.


    Vielleicht habe ich auch nur einen teuren Geschmack. ?(


    Viele Grüße
    Super-Lion

  • Ich finde es schon spannend, wie die Preise variieren.


    Die Göttergattin und ich haben uns in Dortmunds Norden (eine Seitenstraße vom Nordmarkt entfernt, mitten in Turktown) eine Dachgeschosswohnung gekauft - fünfter Stock, ca. 140m² auf zwei Ebenen, mit Loggia. Da sind wir mit 125 Kiloeuro dabei und das ist für Doppelverdiener auf 15 Jahre verteilt schon vernünftig zu finanzieren.


    Nele

  • Schaut doch mal bei der BHW vorbei. Die hat einen guten Kalkulator.


    200000 Darlehen
    10 Jahre, bei 6% Tilgung (monatl. 1400 Euro)


    100000 noch Rest nach 10 Jahren.
    Anschlussfinanzierung 15 Jahre 750 Euro im Monat.


    Dann ist es deins...

  • Aber diese 1400 Euro muss man erstmal haben! Zurzeit zahlen wir 400 Euro Miete kalt jeden Monat, also 1000 Euro weniger. Und wir können jeden Monat 200 Euro sparen, mehr ist nicht drin (bin nicht verbeamtet, sonst wären es locker 500 Euro/Monat mehr, aber das ist ein anderes Thema :( ).


    @ Super-Lion: die Altersvorsorge zu kürzen, finde ich sehr riskant. Schließlich hast Du mit Mitte 60 einen gewissen Lebensstandard erreicht, bist an Dein Gehalt gewöhnt und möchtest dann ungern nur mit der Hälfte auskommen (wir jedenfalls nicht). Wenn Du Beamter warst, musst Du auch noch Deine KV von dem Geld zahlen (oder?), das wird im Alter ja auch immer mehr. Von daher muss man jetzt schon so einiges anlegen...und es gibt ja z.T. auch staatliche Zuschüsse, die man mitnehmen kann.


    Also, im Moment sehe ich für uns ganz wenig Spielraum! Aber ich finde es sehr spannend, von Euch zu lesen! Schreibt ruhig noch mehr!

  • Ich kann Super-Lion nur beipflichten. Wir haben unser Häuschen gebaut, die Belastung liegt momentan noch etwas höher als wenn ich eine Wohnung mieten würde. Dafür haben wir aber auch mehr als 200 m² und einen schönen Garten - und das Wichtigste: Wir sind eigene Herren im Haus - kein Vermieter sagt mir, was ich darf!


    Bis wir in Rente sind, wird das wohl bezahlt sein. Macht - nach derzeitgen Mietpreisen - etwa 800 € Zusatzrente, die krisenfest angelegt sind. ....


    Nachteil: Mit Haus bist du ortsgebunden und musst evtl. mehr Spritgeld einkalkulieren.


    Finanzieren lässt sich sowas eigentlich nur
    - wenn man mit der Eigenleistung bereits im Rohbau beginnt
    - nicht jeden Schnickschnack braucht, der als notwendig angepriesen wird
    - das derzeit niedrige Zinsniveau langfristig absichert, damit man keine Überraschungen erlebt
    - tilgt, was geht

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • 1400 Euro im Monat bezahlen *SCHLUCK* - das ist tierisch viel. So viel können mein Liebster und ich auch nicht, wenn wir Miete und das, was wir sparen, zusammenzählen. 1000 würden gehen - damit würden wir aber eine Hundehütte ewig abbezahlen.
    WIE MACHEN DAS ANDERE LEUTE??? Das frag ich mich wirklich andauernd. Dabei hätte ich wirklich auch so gerne was eigenes X(.


    Andere Frage: Solange meine Lebensumstände so sind, wie sie sind, mag das ja evtl. noch gehen, aber wie plant man da dann noch Kinder ein? Ok, für das erste Jahr ist im Moment ja gesorgt, aber danach??? Was, wenn ein Gehalt wegfällt?

    Vermeintliche Rechtschreibfehler sind ein Vorgriff auf kommende Rechtschreibreformen und deren Widerruf.

  • Man darf nicht vergessen, dass Nichtlehrer und Nichtakademiker in der Regel schon 10 Jahre gearbeitet haben, wenn sie das Alter erreichen, in dem wir gerade mal den Berufseinstieg finden...


    Nele

  • Mein Mann und ich möchten auch in ein paar Jahren ein kleines Häuschen bauen. Unser Bankberater meinte zu uns, wir sollten bis dahin erstmal auf eine private Altersvorsorge verzichten und stattdessen das Geld in einen Bausparvertrag stecken, denn ein abbezahltes Haus sei die beste Altersvorsorge, die man sich nur vorstellen könne.


    Wir haben uns auch schon ein bißchen schlau gemacht. Ein 150qm Haus bekommt man überall ab ca. 120.000 € aufwärts. Gerade dann, wenn man Fertighäuser nicht kategorisch ausschließt. Viele Baufirmen sind überregional tätig und bauen das gleiche Haus sowohl auf dem Dorf als auch in der Großstadt, wenn das passende Grundstück dafür da ist. Genau das ist bei den Kosten der eigentliche Knackpunkt. In Städten und deren Randlage ist ein Grundstück natürlich erheblich teurer als irgendwo in der Pampa. Besonders in Süddeutschland muss man Großverdiener sein, um sich das leisten zu können. Die Grundstückspreise sind extrem von der Lage abhängig und es gibt eben riesige Preisunterschiede.


    Zum Thema "Wie können sich andere das leisten" habe ich vor nicht allzu langer Zeit einen Bericht gelesen. Viele Leute bringen weniger als 1/3 Eigenkapital mit und schaffen es nicht, das Haus so schnell zu finanzieren, dass sie es bis zur Rente abbezahlt haben. Häufig werden die Schulden sogar noch an die Kinder weitergegeben. Ob man das will und ob das sinnvoll ist, möchte ich mal dahingestellt lassen...
    Bis vor ein paar Jahren gabe es erhebliche Zuschüsse vom Staat, die sich je nach Kinderzahl erhöhten (Eigenheimzulage). Das konnte in den Eigenanteil eingerechnet werden und machte oft den größten Teil dessen aus. Das war schon eine erhebliche Erleichterung. Seitdem es das nicht mehr gibt., ist die Anzahl der Eigenheimneubauten zurückgegangen.

  • Boah, ich glaub, ich zieh wieder nach Deutschland! :D


    Wir wohnen derzeit zur Miete, haben aber ein sehr schönes, sehr kleines Haus. Über Hauskauf (hier in England baut man eigentlich nicht selbst) haben wir auch schon nachgedacht. Aber bevor ich nicht mit dem Studium fertig bin, wird das nix. Danach könnten wir wirklich darüber nachdenken uns ein Haus zu kaufen. Bis zu 150 000 Pfund (ca. 225 000 Euro) würde bei unserem gemeinsamen Einkommen als Kredit möglich sein. Dafür bekommt man bei uns in der Gegend aber nix. Pah...kann man grad vergessen. So ab 250 000, 300 000 Pfund kann man dann mal anfangen. Unfassbar.


    Letzte Woche kam aber auch schon in den Nachrichten, 100% der Orte hier im Südwesten sind für Lehrer nicht bezahlbar.
    Vielleicht ziehn wir ja auch nach Schottland, da waren's nur 17%. :P


    Ich frag mich aber auch immer, wie andere Leute das machen. Letztens kamen wieder diese komischen "Wir suchen ein Haus auf dem Ländle"-Shows im Fernsehen. Eine Familie suchte da ein Haus für 800 000 Pfund...Anfang 30 und mit kleinem Kind. 8o Kann doch wohl nicht wahr sein. Was hab ich nur falsch gemacht??

  • Wir haben uns ein Haus gekauft, bezahlen aber kein Geld in die Altersvorsorge. Ich denke immer, dass das mein Haus leisten muss. Da Haus kann man in drei Wohneinheiten unterteilen - so dass wir notfalls vermieten können. Wir müssen halt das Darlehen abgezahlt haben und das Haus saniert haben, bis wir pensioniert sind.
    Ich denke immer, so viel Zinsen wie ich an die Bank für unser Darlehen zahle, so viel Zinsen geben die mir nie und nimmer dafür, dass ich Geld in die Altersvorsorge stecke....
    Meine Mutter hat erlebt, dass viele Leute eine Lebensversicherung hatten und bei der Währungsumstellung plötzlich nichts mehr in der Hand hatten....
    flip

  • Zitat

    Wobei das schon ein exklusives Haus ist für das Geld...!


    Das würd ich jetzt nicht sagen....natürlich gibt´s auch Häuser für 150.000 Euros bei div. Fertigteilfirmen, aber wenn du dann irgendwas anders haben willst als das besagte Preisbeispiel, dann wird´s richtig teuer.
    Und Passivhäuser das ist auch so ein Thema....schon toll, aber auch teuer und nicht auf jedem Grundstück realisierbar (auch wenn sie einem das verkaufen wollen)
    Leider vergisst man auch die div. Extras wie Anschlussgebühren (Kanal, Wasser,...), Böden, Fliesen, Wandfarbe, usw.... ich könnt ein Buch schreiben. Besonders bei dem qm lässt sich sehr sparen - natürlich ist ein großes Haus toll, aber denk dran, putzen musst du es dann :]


    Unser Holz-Häuschen ist in 2 Monaten bezugsfertig und ich freu mich schon riesig


    gruß shopi

  • Auch wenn man Häuser bekommt, die man bezahlen kann, bekommt man noch lange kein bezahlbares Grundstück. Ich wohne leider in einer sehr beliebten Stadt und das, was wir jetzt an Mietwohnung haben, ist in dieser Lage schlicht und ergreifend als Eigentum nicht zu finanzieren. Punkt aus.
    Der Ausweg wäre ein Häuschen in einem Vorort (Kaff ...), aber dann müsste ein zweites Auto an den Start und abends würden wir trotzdem noch überlegen loszufahren ... Jetzt Tür auf und raus - die Stadtmitte ist ca. 10 Min. entfernt.
    Ändern würden wir es schon ganz gerne und deswegen spielen wir Lotto ;-).
    snoopy64

    • Offizieller Beitrag

    Stolze Preise...


    Muss es denn eine selbstgebautes Haus sein? Man kann doch auch Häuser kaufen. Auch ältere. ;)


    Ich bin auch gerade drauf und dran ein Haus zu kaufen. Die Bank hätte keine Probleme uns 200.000 Euro zu leihen (auch mehr), aber nach einigem Rechnen zeigte sich, dass eine Rate von rund 1400 Euro im Monat (wir wollen/ müssen in höchstens 17 Jahren abbezahlen), doch eine zu hohe Belastung ist.


    Ich persönlich mache auch gerne noch andere Dinge, die Geld kosten. Und nur ein Haus haben und dann nichts mehr ausgehen können, würde mir auch nicht reichen.


    Nun wollen wir ein billigeres Haus kaufen (rund 110.00 €), das einen guten Kompromiss darstellt und das wir in 10 Jahren bezahlt haben können. Ok, und das ein Schnäppchen ist - aber auch das kann es geben. ;)


    Ein Haus für 300.000 und mehr würde ich eigentlich nicht kaufen. Man verschuldet sich bis in die Steinzeit und zahlt dann nur noch ab. Da ist es doch günstiger zu mieten.


    LG
    Melo



  • Passivhäuser kosten etwa 20 k€ mehr. Allerdings muss man nur 3-4 mal im Jahr die Heizung anwerfen. Bei meinen jetzigen Gas-Heizkosten von etwa 130 Euro (Heiz+WW) fällt das weg. Strom via Photovoltaik 50 Euro weniger im Monat. WW über Solaranlage auf dem Dach, Regenwasserregenerator. Tendenz der NK: deutlich steigend. Daher hat man diese paar Euro in 15 Jahren reingeholt.


    Hinzu kommen die immensen Förderungen für Passivhäuser und diese sind überall in Deutschland realisierbar. Das sagt jedenfalls mein Geologen-Sachverstand. Wir reden nicht von Erdwärmehäuser! Das ist ein anderes Konzept.


    Wobei Passiv-Fertighäuser auch nicht so immens teuer sind. Schlüsselfertig 180 k€ für etwa 160qm. 500qm Grundfläche 50 k€, Grundbuch etc. 10 k€ Euro


    1500 Euro abzahlen ist denke ich auch nicht so viel. Wenn ich mir überlege, dass bei mir eine Neubaumietwohnung mit 100qm etwa 1100 Euro kostet und das nicht mein Eigen ist.....

  • Zitat

    Original von Melosine
    Stolze Preise...


    Muss es denn eine selbstgebautes Haus sein? Man kann doch auch Häuser kaufen. Auch ältere. ;)
    ...


    Wobei du hier einen guten Fachmann mitnehmen musst. Ältere Häuser haben oft Bausünden, die du teuer bezahlen musst:
    Holzschutzmittel, die Allergien auslösen, feuchte Wände, Holzbock im Gebälk, Asbest in der Dämmung .. um nur die schlimmsten Horrorszenarien kurz zu skizzieren.


    Meine Cousine hat sich ein schönes, altes Häuschen mit großem Grundstück gekauft. Das war vor 15 Jahren. In der Zwischenzeit hat sie bald so viel da hineingesteckt, wie mein Neues gekostet hat - und lebt immer noch in einer halben Ruine....
    Das Problem ist: Bevor du bauen kannst, musst du erst mal abreißen und entsorgen ...


    Shit happens.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Und hinzu kommen bei Altbauten die immens hohen Nebenkosten. Schlechte Isolierung, alte Wände, schlechte Fenster, alter Heizbrenner etc.


    Der große Vorteil liegt aber wiederum beim Altbau, dass es oft ein großes Grundstück hat.... Vor allem die Häuser um 1900. Sehen auch oft klasse aus. So ein schickes Fachwerk.....

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