Werden Referendare angeleitet oder verleitet?

  • Ich habe zufällig den Bericht powerflower, über den Abbruch ihres Referendariats gelesen. Auf Grund meiner Erfahrungen aus meiner 30jährigen Lehrertätigkeit, während der ich auch eine Reihe von Referendaren anleitete, und selbst als Junglehrerin angeleitet wurde, behaupte ich, powerflower hat etwas erlebt, was gleichsam wie ein Damoklesschwert über jedem angehenden Lehrer schwebt: Das Versagen.


    Wie und mit welchen Konsequenzen angehende Lehrer den Auswirkungen dieser Bedrohung ausgesetzt sein können, lässt sich am Beispiel powerflowers mit Gewinn für die eigene Lehrerlaufbahn aufzeigen.


    Deshalb setze ich hier – in Absprache mit powerflower – verschiedene Passagen der Statements noch einmal zusammenfassend ab und füge ihnen anschließend meinen Kommentar hinzu. Hervorhebungen sind von mir, weil diese Äußerungen in meinem Kommentar eine wichtige Rolle spielen.



    Dieses war der erste Teil, der zweite kommt mit Weil!


    Gruß monika :)

    Die Disziplin des Lernens unterscheidet sich von der Disziplin der Schule.

  • Zweiter Teil:


    Gleich zu Anfang räumt PF ein: „ ...ich hatte Mitschuld an meinem Scheitern“ ...Dies entspricht zum einen ihrem an sich selbst angelegten Maßstab, ist andererseits aber auch wohl das Ergebnis der Lehrerausbildung, die den Anteil des Verschuldens des Lehrers an schulischem Misserfolg hoch bewertet. Die Aufforderung Selbstkritik zu üben gehört zum Pflichtteil jeder Nachbesprechung bei UBs. Ob die Zuweisung von eigener Schuld gerechtfertigt oder überhaupt sinnvoll ist, wird dabei nach meiner Erfahrung nie betrachtet.


    Als Gründe für ihr Scheitern nennt sie ihre pädagogischen Defizite, Vorfälle, die nicht hätten sein dürfen, ihr Selbstbewusstsein dahingehend, weil sie Fehlverhalten von Schülern anders als Kollegen und Vorgesetzte interpretiert habe.


    Ich denke pädagogische Defizite sind normal bei Referendaren. An diesen Defiziten sollte während der Ausbildung gearbeitet werden, und zwar so, dass der zukünftige Lehrer eines Tages selbständig daran weiterarbeiten kann. Denn defizitäres Verhalten hört nie auf! Vorfälle, die nicht hätten sein dürfen, sind sicher auch in diesem Zusammenhang zu einzuschätzen. Auch hier gilt: Referendare sollten lernen können, auf das, was sie als defizitär, bzw. veränderungsbedürftig erleben hinzuschauen und zwar genau hinzuschauen und dann gründlich nachzudenken.


    Schuldzuweisungen, die berühmte gut gemeinte Kritik von Anleitern, Kollegen und Ausbildern verhindern das gelassene und ruhige Hinschauen, weil sie persönlich verletzen. Der Kritisierte fühlt sich angegriffen und verteidigt sich entweder laut oder schweigt hilflos. Schließlich nennt sie - zwar ironisch, doch so hat sie es erlebt -, ihre aus guten Gründen abweichende Sichtweise über Fehlverhalten von Schülern, als Grund für ihr Scheitern. Ich halte eigene begründete Sichtweisen für äußerst wertvoll. Denn nur aus Eigenem kann auch eigenes Handeln erwachsen. „Behinderungen verstärken das Risiko für Disziplinstörungen“ nennt sie als weiteren Grund für ihr Scheitern. Jede Abweichung von der Normalität – dazu gehören z.B. auch Glatzen, dicke Brillen, im Grunde jede den Schülern fremde Eigenart eines Lehrers usw. - ist für Schüler Anlass, um spontan zu reagieren, und Spontaneität stört immer die Disziplin eines herkömmlichen Frontalunterrichtes. Nach einem verursachenden Schuldigen zu suchen, halte ich hier für kontraproduktiv, weil derartiges einfach passiert, weil die Dinge so sind wie sie sind, und eben ausagiert, besprochen und vielleicht verändert werden sollten.

    Ich kann hier beim besten Willen nichts entdecken, das mich veranlassen könnte, jemandem zu raten, die Ausbildung zum Lehrer aufzugeben. Im Gegenteil: Hier handelt es sich um Aufgaben, die die Ausbildung anpacken sollte!


    Ganz anders die Sichtweise der beteiligten Ausbilder. Da werden „Rüffel“ verteilt, hektische Betriebsamkeit gezeigt, elementare Regeln der Hospitationskunst verletzt und die Referendarin kritisiert. Schließlich erteilt man ihr den Rat, ihre Ausbildung abzubrechen. Leicht könnte man der Versuchung erliegen, diesen Damen und Herren Schuld zuzuweisen. Doch weil auch diese durch das schmiedende Feuer einer ähnlich fatalen Lehrerausbildung gehärtet worden sind, - womit ich nicht der Verantwortungslosigkeit das Wort reden möchte – wollen wir sie als das nehmen, was sie sind: Ausbildende Pädagogen, die keine Anleitung zum Lehrberuf erfahren haben, sondern so – wie sie es mit pf machen – zu einem funktionierenden Rädchen im Gefüge der Schule verbogen, d.h. verleitet worden sind. Es gilt, sie aufzuklären! Denn das, was aus ihrer Sicht plausibel erscheint, ist bei genauem Hinsehen Unsinn. Hier wird einer Referendarin die erfreulicherweise, auf Grund eigenen Hinschauens eigene Urteile fällt, die – was sie soll und darf – Fehler macht, Ausbildung verweigert. Man signalisiert ihr lediglich, dass sie funktionieren soll. Sie soll keine Beschwerden verursachen, und das in einem doppelten Sinne. Weil sie aber beharrlich weiter ausgebildet werden will (Sie will eine brauchbare Lehrerpersönlichkeit entwickeln. Siehe unten.), indem sie widerspricht (aufmuckt), selber denkt, vermutlich auch experimentiert wird sie als ungeeignet für diese Ausbildung gehalten. Ich frage mich (nicht zum ersten Mal in meinem Leben), welchen Wert hat eine solche Ausbildung?

    Die Folgen für powerflower und für jeden, der ähnliches erlebt, sind verheerend. Die Verunsicherung durch die Aufforderung zu funktionieren, beeinträchtigt ihren Unterricht. Sie wird unsicher, nervös. Sie hat sogar Angst um Hilfe nachzusuchen, weil sie negative Konsequenzen befürchtet.
    Aber sie macht nicht nur sehr schwere Zeiten durch, nein, die Geschichte nagt an ihrer Selbstachtung. Sie beschuldigt sich weiterhin selbst am Scheitern beteiligt gewesen zu sein, sie empfindet ihre Behinderung, ich weiß nicht zum wievielten Male in ihrem Leben als schuldhaft, Sie sieht sich gebrandmarkt, stigmatisiert sollte sie das Referendariat noch einmal aufnehmen wollen.


    Dabei bringt sie viele Vorrausetzungen mit, die sie im Lehrberuf dringend brauchen kann: Sie besitzt Beobachtungsgabe, Urteilsfähigkeit, weiß um ihre Defizite und Lernbedarf. Und noch eins: Sie weiß, dass ihre eigene Persönlichkeit von großer Wichtigkeit ist. Sie wollte lernen an sich das zu entwickeln, was ihr als Ideal eines Lehrers vor Augen stand. Doch sie erhielt nicht die entsprechende Ausbildung. Denn sie scheiterte letztlich „an den Vorgaben, die ... als Referendarin einzuhalten“ waren.


    Am Anfang ging es ums Versagen. Frage: Wer oder was hat hier versagt?


    monika :)

    Die Disziplin des Lernens unterscheidet sich von der Disziplin der Schule.

  • Hallo Monika,
    du hast dir sehr sehr viel Mühe gemacht, das "Ausbildungs-System" zu durchleuchten.
    Von den Auszubildenden werden alle möglichen Kompetenzen verlangt - doch welche Kompetenzen müssen eigentlich Ausbilder mitbringen?
    LG Schmeili

  • Lehrer, die Anleiter von Referendaren werden, müssen zumindest in Hamburg keine Kompetenzen nachweisen, außer der Bereitschaft die Mehrarbeit zu leisten. Dann werden sie in einer einmaligen Veranstaltung darüber informiert, wohin der Weg für die Referendare geht und welche Aufgaben ein Anleiter hat und welches Gewicht, die Stimme des Anleiters schließlich bei der Prüfung hat. Eine weitere Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch.


    Was die Seminarleiter anbelangt, bin ich überfragt. Sicher gibt es jemand in der großen Runde, der dazu Infos hat.


    Gruß
    monika :)

    Die Disziplin des Lernens unterscheidet sich von der Disziplin der Schule.

  • Hallo Monika,
    ich gebe zu, es war keine ganz ernst gemeinte Frage.
    Auch hier in Niedersachsen "müssen" die Mentoren keinerlei Kompetenzen mitbringen, oftmals müssen Referendare schon froh sein, wenn sie überhaupt jemanden finden, der bereit ist sie zu betreuen.
    Bei meinen Seminarleitern kann ich nciht über mangelnde Kompetenzen (ausser der fehlenden KOmpetenz einen Kalender zu führen *grrr*) klagen, muss ich jetzt mal lobend über alle meine Seminarleiter sagen..
    LG Schmeili

  • ohne vielleicht zu viele einzelaspekte, die allesamt einer eigenen diskussion würdig wären, aneinander reihen zu wollen, möchte ich kurz anmerken, dass sich das ausbildungssystem von generation zu generation selbst reproduziert. einzelkämpfer im positiven sinne bilden die bekannte ausnahme von der regel.
    ich kann die ausführungen von monika und aus anderen diskussionen sehr gut nachvollziehen, obwohl ich in meinem ausbildungsseminar persönlich auch gegensätzliche erfahrungen machen konnte. die meisten seminarleiter kennen „nur“ ihr festes schema aus feinzielen und phasen, eine unterrichtsreflesion muss so und so ablaufen. warum? sie haben es nie anders gelernt.
    dennoch sehe ich das ausbildungsseminar nicht als den größten missstand an. mit ausnahme der im verhältnis relativ großen macht bezüglich der benotung der referendare.
    es ist beschämend, dass die ausbildungsorte, also die einzelnen schulen und mentoren, nicht ausreichend auf ihre ausbilderfähigkeiten vorbereitet werden. die bereitschaft zu mehrarbeit kann kein hinlangendes kriterium sein. schulen sollten vielleicht eine art "meisterbrief" ablegen und nachweisen, dass sie ausbilden können.


    fakt ist: intransparent über die alltagsschulischen anforderungen schafft verunsicherung und bei vielen referendaren angst und panik. im schlechtesten fall, und der liegt meist dann vor, wenn man als referendar keine „menschliche insel“ in dem wust aus vorgesetzten und mitrednern findet, beginnt dann eine abwärtsspirale aus self-fullfilling-prophecies.
    meiner ansicht nach werden theorie und praxis in der lehrerbildung in einem absoluten missverhältnis dargeboten. selbst wenn man an der uni bereits viele praxiserfahrungen machen konnte, die konsequenz seines eigenverantwortlichen unterrichts erlernt man erst ca. 5- 6 jahren NACH seiner berufswahl.


    warum sehen wir uns nicht – wie so oft beschrien – schulsysteme anderer länder an und ziehen einiges positives für uns heraus. ein lehrer in frankreich, um nur ein beispiel zu nennen, unterrichtet 18 stunden pro woche und hat demnach ein viel breiteres zeitfenster für organisatorisches und bürokratisches.
    um noch ein kurzes beispiel aus der wirtschaft anzuführen: bei meinem früheren arbeitgeber wurden neue mitarbeiter immer unter die obhut erfahrener mitarbeiter gestellt und konnten in den ersten wochen im schatten der erfahrenen kraft schrittweise eigene verantwortung übernehmen. hierfür wurde den „alten hasen“ aber auch ZEIT zur verfügung gestellt und jeder dieser mitarbeiter fühlte sich mit für das gelingen des berufs-/ arbeitsstarts seines neuen verantwortlich. dass es natürlich immer zu missgunst oder neid kommen kann, sei hierbei außen vorgelassen, ich habe das prinzip als sehr produktiv empfunden. aber ohne ausreichende zeit lässt sich dieses nicht umsetzen.
    es wäre auf die schule übertragbar: teamteaching, coaching teacher, gemeinsame unterrichtskonzeptionen, gestaltung und reflexion von unterricht... als GEWOLLTE, als BEZAHLTE arbeitszeit mit dem ergebnis, dass sich alt und neu austauschen, dass junge lehrer unterstützt und alte lehrer gewürdigt werden.
    meine (im übrigen großartige) mentorin meinte zu mir einmal: „schade, dass ihr neuen, engagierten refs immer so verheitzt werdet!“


    vieles ließe sich mit ein paar wochensstunden regeln. aber für mein bundesland kann ich nur sagen, dass der trend in die entgegengesetzte richtung geht. es gibt keine anerkennungsstunde mehr für mentoren, wenn sie einen referendar betreuen. so kann man als reffie nur hoffen an jemanden zu geraten, der/ die eine gemeinsame planung auch als bereicherung empfindet und dementsprechend freizeit investiert.


    qualifizierte arbeit bedarf einer qualifizierten ausbildung...
    und das diese arbeit dann auch dementsprechend honoriert werden sollte – ich sage nur TÖVD- Verträge!!! – steht auf einem weiteren blatt.


    viele grüße
    phoenixe

  • Ich kenne Kollegen, die tolle Seminarleiter abgeben würden, und die auch schon gefragt worden sind, ob sie den Job nicht machen wollen, aber leider sind gute Lehrer und Ausbilder oft solche, die ihren Job gern machen und lieber unterrichten als Seminare leiten wollen...
    ICh hatte sehr nette Seminarleiter, aber es gibt sicherlich genug, von denen die Schulen froh sind, dass sie sie los sind, und keinen Unsinn mehr in ihren Klassen anrichten. Wie schlimm es ist, dass solche Leute auf Referendare losgelassen werden, scheint nicht thematisiert zu werden.
    Neue Fachleiter müssen bei uns allerdings schon eine Art "Prüfung" machen, d.h. sie müssen eine Unterrichtsstunde eines Referendars begutachten, ein Nachgespräch führen und eine Bewertung abgeben. Darin müssen sie dann besser rüberkommen als ihre Mitbewerber und sie haben den Job.
    Das Problem scheint also auch darin zu liegen, dass einfach zu wenige, gute Ausbilder den Job machen wollen...

  • Zitat

    Schmeili schrieb am 11.01.2007 23:06:
    Bei meinen Seminarleitern kann ich nciht über mangelnde Kompetenzen (ausser der fehlenden KOmpetenz einen Kalender zu führen *grrr*) klagen, muss ich jetzt mal lobend über alle meine Seminarleiter sagen..
    LG Schmeili


    Mit meinem Beitrag wollte ich keinen Rundumschlag gegen die Seminarleiter oder Mentoren vollziehen. Derartiges würde am Inhalt der Diskussion um eine den Schülern und damit auch den Lehrern dienende sachgerechte Ausbildung vorbei führen.


    Mir scheint in dem vorliegenden Beispiel, das ich verwendete, vor allem die Frage nach dem Verhältnis zwischen Lernen und Disziplin von inhaltlicher Relevanz zu sein.


    monika
    :)

    Die Disziplin des Lernens unterscheidet sich von der Disziplin der Schule.

  • Zitat

    phoenixe schrieb am 11.01.2007 23:36:
    ...möchte ich kurz anmerken, dass sich das ausbildungssystem von generation zu generation selbst reproduziert.


    Auch dies könnte Anlass zum Nachdenken geben: Die Reflexion über Ausbildungsinhalte zusammen mit der Frage „Wie lernen Schüler“ wird als bereits beantwortet vorausgesetzt. Und grade dies war ja auch ein Konflikt zwischen Referendarin und Ausbildern bzw. Kollegen im vorliegenden Beispiel! Es gibt also völlig unabhängig von persönlichen Problemen, sachliche Defizite der herrschenden Ausbildungsinhalte, bzw. von Theorien über das Lernen und seine Vermittlung!


    monika

    Die Disziplin des Lernens unterscheidet sich von der Disziplin der Schule.

  • Vielleicht hat manche(r) von euch auch eine falsche Erwartungshaltung an das, was ein Mentor leisten soll (und kann).


    Die Ausbildung findet in der Hauptsache am Seminar statt.
    Der mentor ist Ansprechpartner an der Ausbildungsschule und hat hier klar umrissene Aufgaben:
    http://www.semrs.aa.bw.schule.de/mentaufg.htm


    Wobei Beratung von den Referendaren auch eingefordert werden muss - das ist keine Bringschuld des Mentors....

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • Sehr wahre Aussagen ... - Vielleicht kann ich noch was dazu beitragen.


    Allem Anschein habe ich es geschafft, in den Klassen, in denen ich unterrichtet habe, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Schüler gerne lernen. Sie haben mir gesagt, dass es ihnen Spass macht und sie gerne in meinen Unterricht kommen, weil (so interpretiere ich das mal) Lehrer und Schüler auf e i n e r Seite stehen und an dem gleichen Thema arbeiten. Dadurch waren, meiner Meinung nach, auch prinzipiell lernunwillige Schüler eher bereit, aus sich heraus sich mit Unterrichtsinhalten auseinander zu setzen.


    Ausgebildet wurde ich aber zum einen in eine ganz andere Richtung (die als ergänzendes Handwerkszeug sicherlich hilfreich ist), zum anderen wurde (vielleicht ähnlich zu Powerflower) ein vermeindliches Defizit bei mir, nämlich die fachliche Qualifikation in einem Fach als Aufhänger genutzt, meinen gesamten Unterricht schlecht zu machen. Schließlich konzentrierte ich mich nur noch auf die Fachinhalte, was dann in Nachbesprechungen zu schlechten Bewertungen führte, weil ich das Thema ja "falsch angegangen" hätte. Sachlich richtig, aber falsch angegangen ...


    Wie kann man also in der Lehrerausbildung diejenigen finden, die bereit sind ein Arbeitsleben lang an sich und den Inhalten zu arbeiten? Anstatt diejenigen, die ein vorgegebenes Handlungsschema in Vorführstunden perfekt abspulen können, die aber darüber hinaus keinen emphatischen Handschlag für ihre Schüler tuen und außer bestenfalls Langeweile garnichts verbreiten?


    Gruß, Forsch

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