Hallo ihr hoffentlich hilfreichen Deutschprofis,
begehe ich einen absoluten Fehler im Sinne der Ähnlichkeitshemmung, wenn ich in einer Einheit zu doppelten Konsonanten Wörter mit langen und kurzen Vokalen gegenüberstelle, um eben auf die Regel hinzuführen und die Unterscheidung der Vokallängen zu trainieren?
Eigentlich ist die Entscheidung "mm" oder "m" ja ein klassischer Fall für die Ranschburg'sche Hemmung, andererseits scheint mir die Unterscheidung in diesem Zusammenhang unerlässlich.
Es soll ja die Regel erklären. Es geht ja nicht um "ah" oder "aa", wo es lautlich keinen Unterschied und daher auch keine brauchbare Herleitung gibt.
Vielleicht könnt ihr mich aufklären?