... wie ich diesen Satz gehasst habe. Irgendwann war das nur noch inhaltsleeres Blabla in meinem Studium, weil alle damit um sich geschmissen haben (gerne auch im Zusammenhang mit "Veränderter Kindheit"), aber glaube ich niemand wirklich den Hintergrund sehen wollte. Aber egal.
Worum es mir eigentlich geht: Kann man diese Aussage zu einem "allgemeingültigen pädagogischen Grundtenor" zuordnen oder gibt es tatsächlich jemanden, der dies geprägt hat, dem diese Aussagen zuzuordnen sind.
Habe in Keck/Sandfuchs Schulüpädagogik geschaut, aber bin nicht wirklich fündig geworden. Würde gerne in meiner Examensarbeit damit argumentieren (Pro Lernspiele im Unterricht in Anknüpfung an den kindlichen Spieltrieb) und weiß nicht so recht wie ich das schreiben bzw. belegen soll.
LG und Danke
Schmeili