Hey, kein Problem!
Ich drück weiterhin gaaaaaaaaaanz fest die Daumen!!!
Habt Ihr Haustiere ?
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Philo auch von mir ganz doll
Ich kann es gut nachfühlen. Seit kurzem sind wir auch stolze Katerbesitzer (er hat sich uns ausgesucht).
Drücke auch die Daumen für eine gute Wiederkehr.Grüße vom Schulkind
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Och je, wie schrecklich!!!
Ich kann wirklich nachempfinden, was du fühlst - unsere Wohnungskatze ist mal über den Balkon und über das Dach verschwunden - 3 Tage und Nächte. Ich bin fast verrückt geworden. Ich habe die Suche nicht aufgegeben und bin ein zweites Mal zum Nachbarhaus gelaufen... (hatte irgendwie so ein Gefühl). Und Tatsache: sie war in einem Schuppen eingesperrt (muss wohl runtergeplummst sein und kam dann nicht mehr raus). Ich habe sie nur durch Zufall entdeckt, als sie ins hinterste Eck gehuscht ist. Sie war total verstört und hat mich im ersten Moment gar nicht als vertraute Person wahrgenommen.
Ich war überglücklich, als ich unseren Spatzl wieder bei mir hatte.Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass euer Süßer wieder auftaucht. Blöd, dass er noch nicht tätowiert ist, das macht die Sache nicht leichter. Aber ihr bekommt ihn hoffentlich bald wieder zurück!
Viele Grüße von der Katzen-Fanatikerin Salati
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Zitat
Hermine schrieb am 19.10.2005 20:11:
leppy: Wir haben zwei Wohnungskatzen, die panisch zurück flüchten ,sobald wir sie mit auf den Hausgang nehmen!
Aus einer Freiläuferin würde ich auch keine Wohnungskatze machen wollen, aber unsere zwei sind es so gewöhnt und fühlen sich in der Wohnung doch mit Sicherheit wohler als im Tierheim.
Lg, Hermine.Da hast Du in jedem Fall recht. Für einige Katzen mag es auch das richtige sein, generell in der Wohnung gehalten zu werden (ich denke da z.B. an sehr ängstliche, taube oder blinde Tiere).
Seitdem wir allerdings unseren Kater haben, bin ich der Meinung, dass man jeder gesunden Katze Freigang ermöglichen sollte, wenn die Möglichkeit dazu da ist.
Er war 6 Jahre lang Wohnungskatze, die Vorbesitzer behaupteten, er interessiere sich nicht für draußen.
Pustekuchen, bei uns ist er schon nach wenigen Wochen ganz wild darauf gewesen, nach draußen zu kommen
Am Anfang sind wir immer zusammen mit ihm raus und er war über einige Monate sehr angespannt, erschreckte z.B. bei jedem Vogel - aber er wollte immer wieder von selber raus, man musste aufpassen, dass er einem nicht entwischte, wenn man selbst keine Zeit hatte.Inzwischen ist er der totale Freigänger, verteidigt sein Revier, fängt Mäuse (frisst sie aber nicht
) und verbringt im Sommer ganze Nächte draußen. Wenn schlechtes Wetter ist, ist er teilweise unausstehlich, wenn er - nachdem er den halben Tag geschlafen hat - merkt, dass es draußen ungemütlich ist.Natürlich habe ich auch Angst, dass er vielleicht eines Tages überfahren wird (er hat große Angst vor Autos, aber wenn er die Nachbarskatze jagt, hat er kaum Augen für etwas anderes), aber ich sage mir immer: lieber ein paar Jahre in Freiheit als für den Rest des Lebens in der Wohnung. Für ihn ist es das richtige gewesen.
Gruß leppy
Philo: drücke dir immer noch die Daumen!
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Wir haben zwei Wohnungskatzen, die wir beide als Welpen bekommen haben. Wir haben uns entschieden, sie drinnen zu behalten, weil wir uns noch nirgendwo richtig niedergelassen haben und doch öfter mal umgezogen sind und sicher auch noch ein, zweimal umziehen werden. Das wollte ich den Katzen nicht antun (sich jedes Mal umorientieren müssen). In der ersten Wohnung waren wir mitten in der Stadt, wäre also sowieso nicht gegangen. In der letzten Wohnung hatten sie einen großen Balkon und ein großes Dach und jetzt sind es zwei relativ große Balkone. Ich habe das Gefühl, dass sie sich pudelwohl fühlen (sicher, so ganz in der Freiheit wäre natürlich toll). Sie sind sehr ausgeglichen und genießen es, abends nach Dunkeleinbruch stundenlang auf ihrem Katzenbaum draußen an der frischen Luft zu sitzen (und gelegentlich riesengroße schwarze Spinnen ins Wohnzimmer zu bringen (Ihhhhhh!) - aber das ist eine andere Geschichte....
Ich glaube, man merkt es Katzen aber an, ob sie ein absoluter Freigänger sind, und dann sollte man auch in ihrem Sinne handeln. Beim Bruder unserer einen Katze hat man dies sofort gemerkt, deshalb haben wir ihn auch nicht genommen. Die Miezies werden schnell auch unerträglich, wenn sie ihren heißgeliebten Freilauf nicht bekommen, ihn aber dringend nötig haben.
So, wollte ich mal loswerden.
Das Thema Katzen zieht mich immer wieder an...
Grüßle,
SalatiPS: Wie wäre es mal mit einer kleinen Katzenbilder-Galerie?
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Wohnungskatzen sind in Nullkommanichts Freilaufkatzen. Ich spreche aus Erfahrung. Am Anfang sind sie scheu und ängstlich, aber dann kommen sie immer mehr auf den Geschmack der Freiheit und dann gewinnt ihr Instinkt die Oberhand. Raubkatzen eben.
Philo, immer noch nichts Neues?
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Zitat
Powerflower schrieb am 21.10.2005 23:15:
Philo, immer noch nichts Neues?Nein, leider nicht. Morgen ist er schon eine Woche weg...
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Philo, gibt es immer noch nichts Neues? Konntest du in dem "Ein Herz für Tiere"-Artikel noch einen Tipp finden, an den du noch nicht gedacht hattest? Was habt ihr in der Zwischenzeit noch unternommen? Hat sich auf eure Aushänge irgendjemand gemeldet?
Ich drücke immer noch ganz fest die Daumen, dass euer Racker wieder auftaucht!
Ich schick dir hiermit ein virtuelles "Ich drück dich!"Gebt die Hoffnung nicht auf!
Liebe Grüße,
Vivi
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Zitat
Vivi schrieb am 26.10.2005 09:39:
Philo, gibt es immer noch nichts Neues? Konntest du in dem "Ein Herz für Tiere"-Artikel noch einen Tipp finden, an den du noch nicht gedacht hattest? Was habt ihr in der Zwischenzeit noch unternommen? Hat sich auf eure Aushänge irgendjemand gemeldet?Der Artikel war wirklich sehr hilfreich, um unsere Strategie zu optimieren - aber leider (bislang) ohne Erfolg. Wir hatten eine Rückmeldung, die uns aber leider nicht weitergebracht hat.
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Hallo Philo,
das tut mir sehr leid. Auch ich habe in den letzten Tagen an dich gedacht. Ich habe es schon vermutet, dass es nichts Neues gibt, denn sonst hättest du es uns sicher freudestrahlend verkündet.
Powerflower
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In einer Woche mussten wir 2 von unseren 3 Katzen einschläfern lassen. Bei Mietze wussten wir es mit ihren 19 Jahren, aber dass unser Kater an Lungenkrebs leidet, traf uns dann doch unvorbereitet. Nachdem er 3 Wochen lang immer weniger gefressen hat uns sich auch vor uns immer mehr zurückgezogen hat, das Füttern mittels Spritze auch nur Verzögerung war, kam das Unvermeidliche. 2 geliebte Mietzen in einer Woche
Jetzt nach 2 Wochen haben wir wieder einen neuen Tiger aus dem Tierheim, es war doch zu leer und unsere Kätzin ist ein Einzelgänger, für die Schmusen eh ein Fredmwort ist , es sei denn sie hat Hunger.
so, musste das nur mal kurz loswerden.
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Hallo Philo,
ich vermute, eure Katze ist verschwunden geblieben?
Wenn sie wieder zirück wäre, hättest du es uns wohl schon geschrieben.Hallo Dani, ich wünsche euch, dass ihr die Trauer schnell überwindet. Zwei Katzen in einer Woche zu verlieren, ist schon heftig.
Ich wünsche euch auch viel Spaß mit dem neuen Hausbewohner und hoffe, dass ihr die erste Zeit mit ihm trotz eurer Trauer genießen könnt.
Powerflower