Und schon allein das halte ich nicht für akzeptabel und im Lehrerberuf kräftemäßig über Jahrzehnte nicht durchhaltbar.
Ich persönlich finde es sehr viel anstrengender, in 90-Minuten-Blöcken ständig im Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein.
Und schon allein das halte ich nicht für akzeptabel und im Lehrerberuf kräftemäßig über Jahrzehnte nicht durchhaltbar.
Ich persönlich finde es sehr viel anstrengender, in 90-Minuten-Blöcken ständig im Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein.
Danke für eure Rückmeldungen, da scheinen sich ja die Geister zu scheiden.
Natürlich muss diese Lernform wie alles andere auch immer passend zur Gruppe und zum Thema eingesetzt werden und im Wechsel mit anderen Methoden erfolgen. Eine gewisse Unruhe ist bei allen Freiarbeitsmethoden nicht ausgeschlossen, das wäre nicht so dramatisch.
Wenn ich das richtig herauslese, hat noch niemend von euch das koopeative Lernen ab Klasse 1 ausprobiert. Kennt vielleicht jemand das Buch "Kooperatives Lernen in der Grundschule" und könnte dazu etwas sagen? Ist das hilfreich?
Wir haben mal vor Jahren ein Methodencurriculum erstellt, das ging von der Vorschule bis zur Klasse 10. In den Grundschulklassen werden so Methoden wie DAB, nummerierte Köpfe, Platzdeckchen, Geben und Nehmen, Tandem etc. eingeführt.
LG Rottenmeier
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