Angebot einer Privatschule

  • Hallo Ihr Lieben!
    Habe ein Angebot einer Privatschule bekommen, das mich wirklich reizt. Bin voller Elan und würde die Stelle gerne annehmen. Es ist eine deutsch/amerikanische Schule.
    Nun habe ich eine Frage: Hat jemand schon mal davon etwas gehört, dass es, wenn man einmal da gearbeitet hat, schwierig wird, ins staatl. Schulsystem zurück zu kommen. Also so nach dem Motto: Die legen mir dann Steine in den Weg oder sowas.
    Wäre nett, wenn mir einer antorten würde.


    Ani

    Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein!

  • hallo,
    ich habe mal an einer Privatschule gearbeitet, beim Vorstellungsgespräch zeigte man auch Verständnis für meinen Wunsch, letztendlich doch in den staatlichen Schuldienst zu vollen, und sicherte mir zu, mir "keine Steine in den Weg legen" zu wollen ... als es dann aber hart auf hart kam, bestanden sie auf der im Vertrag (kein deutscher) verankerten dreimonatigen Kündigungsfrist...


    aber:
    - in der Regel gibt es ja eine einmonatige Kündigungsfrist für Angestellte, wer will dich also halten


    - du sammelst wertvolle Unterrichtserfahrung, die bei Bewerbungen immer gut ankommt


    allerdings meine ich z.B. bei der NRW-Einstellungsseite LEO gelesen zu haben, dass man eine Kündigungsbestätigung bereits bei der Bewerbung vorlegen muss (aber das hab ich vermutlich falsch verstanden, das können die doch nicht ernsthaft verlangen ...)


    mfg
    der unbekannte Lehrer

    "Get thee back into the tempest and the Night´s Plutonian shore!...
    Take thy beak from out my heart, and take thy form from off my door!"
    Quoth the raven: "Nevermore." (E.A.Poe,The Raven)

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