ZitatOriginal von neleabels
Also, ich weiß nicht. Da ich mich und meine Ungeschicklichkeit kenne, gieße ich die Tasse Tee lieber über einen analogen Papiernotenkalender als über einen PDA
Nele
Genau dafür bin ich auch prädestiniert.
ZitatOriginal von neleabels
Also, ich weiß nicht. Da ich mich und meine Ungeschicklichkeit kenne, gieße ich die Tasse Tee lieber über einen analogen Papiernotenkalender als über einen PDA
Nele
Genau dafür bin ich auch prädestiniert.
Ich benutze jetzt Tiny Red Book auf einem Palm. Synchronisation des Palms mit Outlook 2007 ist kein Problem, aber das Add-In für Excel will nicht funktionieren. Ich kanns ohne Probleme installieren, aber es erscheint nicht in Excel.
Hat jemand einen Tipp?
Dudel
ich wollte nur kurz ein anderes Prog ins Gespräch bringen, welches ich nutze. Ich glaube,es wurde in dem Thread noch nicht genannt:
Siehe: die "Notenbox" von awin
Ich hatte vorher auch einige andere getestet. Aber rein von der Handhabung ist es das Programm, dass sich meiner Meinung nach am Stärksten an den Vorgaben von Palm orientiert: klein und schnell und einfach zu bedienen.
In Palmforum nexave hatte ich zu diesem Thema (PDA und Schule) mal einen längeren Thread angestossen, in dem schon viele Erfahrungen zusammengekommen sind.
Siehe: palm in der Schule auf nexave.de
kl. gr. Frosch
Ich verwalte meine Noten mittels selbst erstellter Excel-Vorlage. Gut, dafür sollte man schon fortgeschrittene Excel-Kenntnisse besitzen, aber ich habe bereits mehrere Demoversionen diverser kommerzieller Anbieter getestet und keine hat mich sonderlich überzeugt.
Frohes Fest,
Meilleur ami des élèves
Ich hole den Thread noch mal heraus. Ein Kollege schwört auf seinen Palm und nun überlege ich, mir auch einen anzuschaffen. Aber ist es nicht ziemlich mühsam und zeitraubend, mit dem Stift die Sachen einzutippen. Es stört mich jetzt schon, dass so viel Zeit dabei drauf geht, mir zu notieren, wer die HA nicht oder nur teilweise hat?
Ist ein Palm wirklich sein Geld wert? Ein Lehrerkalender wie der von TimeTex u.ä. ist für mich nicht in allen Teilen sinnvoll, da ich mir nicht noch aufschreibe, was ich wo gemacht habe. Dafür bräuchte ich aber eigentlich mehr Platz für Sachen wie "gute Analyse" etc. und hoffe deshalb, dass vielleicht ein Palm für mich geeigneter ist.
Ich verwende unser Zeugnisprogramm. (5plus)
Darin ist eine Notenberechnung für die einzelnen Fächer enthalten.
Vorteil: Das Zeugnis schreibt sich (fast) von selbst
Für die täglichen Notizen verwende ich einen Schnellhefter mit Namenslisten und Tabellen für Hausaufgaben, die ich selbst erstellt habe.
Vorteil: Ich schleppe nur so viel Papier mit, wie nötig ist.
Mit einem elektronischen Organizer hatte ich auch schon mal mein Glück versucht. Nachdem der den Geist aufgegeben hat, bin ich reumütig zum Terminplaner und Adressbuch aus Papier zurückgekehrt....
Hallo Aktenklammer.
Man könnte fast meinen, ich wäre der Kollege von dir. Immerhin bin ich in meinem Kollegium wegen meines Palms ... gefürchtet.
Hier einmal kurz eine kleine Linksammlung. Und dann noch meine persönliche Meinung:
Thread "PDA" in den lehrerforen
PDA und Schule - Thread im Palm-Forum nexave.de
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So, dass waren einige Links. Nun noch mein Kommentar.
Ob das Nutzen eines Palms die Verwaltung vereinfacht, keine Ahnung.
Man ist sicherlich nicht schneller damit, die Noten / Striche, etc in den Palm einzugeben, als sie in eine Liste einzutragen.
Aber der Palm vereinfacht es insofern, dass man immer alle (und ich meine alle) Informationen am Körper hat.
Das wären zum einen die Noten der Schüler. Als ziemlich genaue Übersicht, jede Note, die man eingegeben hat, hat man dabei. (Ich vergebe z.B. für jede Woche Wochennoten und trage sie in die Notenbox ein.
Das besonders schöne daran: wenn ein Schüler nach den Noten fragt (und das Recht haben sie halt immer) kannst du deinen Palm rausholen und (mit der Einschränkung der rein rechnerischen Ermittlung) sagen, wie er im Moment steht, da aus den Noten natürlich auch ein Schnitt berechnet wird.
Meine Schüler ... lieben das, dass sie praktisch jederzeit einen Auskunft über ihren Notenstand bekommen können.
Du hast weiterhin alle Adresse und Telefonnummern deiner Schüler dabei.
In der Adressverwaltung kannst du auch weitere Informationen zum Schüler eingeben. (Tadel, ...)
ich nutze dafür allerdings ein Programm namens "Bonsai". Das ist ein sogenannter "Outliner", in dem ich für jeden Schüler einen Unterpunkt habe und ggf. Notizen zu ihm anlegen kann. Du hast also genug Platz, um deine Notizen übersichtlich anzulegen.
Weiterer Bonuspunkt. Deinen Palm kannst du sichern. Per Kennwort. Das heißt, dass nciht versehentlich jemand an die Noten kommen kann.
Das Notenbuch ist datenschutzrechtlichmöglicherweise... bedenklich.
So, dass war es erst einmal. Wenn du noch mehr wissen willst, schreib mich per PN an. Oder frag hier.
kl. gr. Frosch
P.S.: Als Palms, die derzeit realistisch nutzbar sind, würde ich den T3, den T5, den TX oder einen Treo 650 / 680 /(Smartphone) empfehlen. Das Display des Treo Centro wäre mir für meinen Notenverwaltung zu klein.
P.P.S.: Ich vergaß, mit dem Outliner verwalte ich auch meine Unterrichtseinheiten.
Nachtrag:
es gibt in der Palm-Szene den sogenannten "PUGCast", ein Podcast.
Dort wurde im April 2007 einmal über den EInsatz des Palms in der Schule berichtet. Hier ist der Link auf den entsprechenden Pugcast.
PugCast 04/2007, Palm in der Schule
kl. gr. Frosch
alias
Ich muss ja "nur" meine Fächer verwalten und mich nicht um das Zeugnisschreiben kümmern (zumindest nicht im Privaten)
Bisher hatte ich auch einen Schnellhefter mit größeren Wochenkästchen und Notenfeldern separat. Es gibt im Netz einen Lehrerkalender zum Herunterladen, von dem man einen Teil nehmen könnte. Hm, einigerseits mag ich Technik sehr gerne, andererseits weiß ich nicht, ob ich nicht damit noch mehr Arbeit produziere.
@ kleiner grüner Frosch
Wie viel hat den dein Palm gekostet? Und die Software dazu? Die Daten - also auch Adressen und Telefonnummern - hast du mit dem Stift oder über den PC eingegeben?
ZitatWie viel hat den dein Palm gekostet?
Ich habe im Moment einen Treo 680 im Einsatz. Da es ein Smartphone ist, liegt es preislich (neu) etwas höher. Gebraucht bekommt sie für ca. 150 Euro.
Vorher hatte ich einen T5 und einen TX im Einsatz.
Den T5 und den T3 bekommt man nur noch gebraucht. Ich denke mal, dass sie preislich bei 80 bis 100 Euro liegen sollten. Vielleicht knapp drunter.
Wobei ich mich mit den Gebrauchtpreisen nicht so auskenne.
Der TX ist noch recht neu. Ein Palm mit großem Display und Wlan an Bord.
Er dürfte bei ca 130 - 150 Euro gebraucht und ca. 200+ Euro neu liegen.
Wenn du nach einem suchst, solltest du in dem nexave-Link einmal im Markplatz nachsehen. Da werden ständig Geräte gehandelt.
Ältere Palms gehen zwar auch sicherlich. Aber ab dem T5 haben die Palms zum Beispiel den Vorteil, dass die Daten auch erhalten bleiben, wenn der Akku mal alle ist. (Natürlich sollte man den Palm sowieso einmal am Tag mit dem PC syncen, damit man auch dort alle Daten hat.)
ZitatUnd die Software dazu?
Je nachdem, was du alles machen willst, musst du ggf. noch Zusatzsoftware kaufen.
Die notenbox, die ich nutze, ist zum Beispiel recht teuer. (ca. 80 Euro) Aber sie ist das Geld auch wert.
Alternativ kann man zu Beginn seine Noten auch am Palm mit einem Excel-Dokument verwalten. Die entsprechende Software ist auf dem Palm vorinstalliert.
Eine Adress-Verwaltung ist auch schon drauf. Du kannst dir also dort auch die Notizen zum Schüler eintragen.
Ein Outliner kostet wieder. In der Regel liegt Bonsai bei ca. 25 EUro. Es gibt aber regelmäßig mal Angebote. Dann zahlt man nur die Hälfte dafür.
ZitatDie Daten - also auch Adressen und Telefonnummern - hast du mit dem Stift oder über den PC eingegeben?
Die Daten kannst du zu Anfang (wenn du viele eingeben willst) am PC eingeben. Wenn deine Adressen schon irgendwo als Liste (WOrd, Excel, Schulverwaltung, ...) vorliegen, kannst du sie auch in den sogenannten "PalmDesktop" einlesen. Das ist das dazugehörige Verwaltungsprogramm am PC.
Man kann die Adressen aber natürlich auch am Palm ändern, neue eingeben, löschen, ...
kleiner grüer Frosch
btw: du hast eine PN.
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