schildrüse verbeamtung gesundheitsamt

  • Hallo,
    hat hier jemand Erfahrung mit Erkrankungen der Schilddrüse und Probleme bei der Verbeamtung deswegen? Konkret interessieren mich Schilddrüsenunterfunktion sowie Hashimoto-Thyreoiditis.
    Danke für Infos!
    kandi

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Kandi,


    guck z.B. mal hier:
    http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=102877487141


    Kennst du das Hashi-Forum? Ich habe den Link in der o.g. Diskussion angegeben.


    Mich würde das auch brennend interessieren, aber die Verbeamtung wird wohl individuell unterschiedlich geregelt.
    Ich weiß, dass Hahi bei einigen Betroffenen kein Grund war, sie nicht zu verbeamten. Wohl aber ein damit möglicherweise einhergehendes Übergewicht.


    Ich würde beim Amtsarzt angeben, dass ich überhaupt keine Probleme mit der Krankheit habe. Fehlende Hormone kann man ja ersetzen - so wird es ja auch von uns erwartet, warum soll man das Vorurteil, die Krankheit sei nicht schlimm, nicht ausnutzen?


    Viel Glück,
    Melosine


    edit: Hier ein genauerer Link:
    http://www.ht-mb.de/forum/show…678&highlight=verbeamtung

    Für mich gibt es wichtigeres im Leben als die Schule.


    (Mark Twain)


    Auf dem Weg zur Weltherrschaft! :teufel:

    Einmal editiert, zuletzt von Melosine ()

  • Hashi kennt doch fast keiner und kann es auch nicht veststellen. warum lässt du es nicht unter den tisch fallen?

  • Hallo und danke für die Antworten,
    ja, auch ich dachte, dass es vielleicht das Klügste ist, nur etwas von "meine Schilddrüse wird beobachtet und leichte Unterfunktion" anzugeben. Wovor ich nur immer wieder etwas Angst habe: Können die Gesundheitsämter auf die Beihilfe zugreifen, denn dort wurden ja entsprechende Rechnungen mit Diagnose hingeschickt... Es wäre ja doof, wenn so doch alles rauskommt.
    Es geht übrigens um die Lebenszeitverbeamtung. In der PKV (debeka) bin ich schon und war damals auch noch gesund bzw. nicht untersucht!
    Kandi

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