Ich häng gerade ziemlich in der Luft.
Ich werde ja Ende September mit dem Ref fertig und hoffe, dann direkt in in Angestelltenverhältnis wechseln zu können. Mein Ref endet mit dem Tag der UPP. Gut, dann geh ich eben solange in ne GKV und lass in der PKV ne Anwartschaft laufen.
Problem ist nun aber folgendes. ich bin verheiratet, mein Mann ist auch privat versichert. Unser Sohn ist in meiner Privaten mit drin. Der Versicherungsmensch sagte mir, es sei kein Problem, dass er weiterhin da versichert ist, dann eben ohne Beihilfe, wenn ich zwischenzeitlich in ner GKV bin.
Nun sagte mir gerade aber eine Freundin, die ebenfalls in der Versicherungsbranche tätig ist, mein Sohn könne nicht alleine in meiner PKV versichert sein, er müsse in die PKV meines Mannes wechseln.
Nun, wie das mit den PKVs nunmal so ist - mein Sohn war mit seinen knapp 2 schon mehrfach krank, wiederholt obstruktive Bronchitis, die häufig eine Vorstufe zum Asthma ist. damit nimmt ihn doch keine PKV mehr.
Ich bin ratlos und habe ehrlich gesagt Angst, dass mein Kind nach meinem Ref ohne Krankenversicherung dasteht.
Hat jemand von euch einen Rat, evtl eine ähnlich verworrene Situation erlebt?
Warum sollte ich auch wenigstens abends für meine UPP etwas tun können
Gefrustete Grüße (von Ferien keine Spur...)