Sprechstunden Standard?

  • Hallo!


    Ich hab immer mal wieder gelesen, dass ihr Sprechstunden-Termine habt. Das ist mir aus meiner eigenen Schulzeit vollkommen unbekannt. Ist das inzwischen üblich oder eher eine Ausnahem?
    Und wie läuft das, ist die für die Schüler oder für die Eltern oder für beide?
    Wann macht ihr die im Allgemeinen und wo überhaupt? Könnt ihr da einfach einen Raum in Beschlag nehmen? Denn schließlich haben Lehrer hier ja keine eigenen Arbeitsräume in den SChulen - oder sollte sich das auch geändert haben?


    Fragen über Fragen... :D


    Ich find die Idee nämlich echt gut, wird das auch angenommen?


    Vielen Dank schon mal!


    Liebe Grüße
    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Katta
    jetzt bin ich richtig erstaunt: Seitdem ich in die Schule gekommen bin- und das war vor über 20 Jahren- hatten Lehrer bei uns Sprechstunden! Und je nach Bedarf ging meine Mum da hin oder eben nicht.
    Bei uns läuft das so: Jeder Lehrer trägt auf einer Tabelle ein, wann er seine Sprechstunde hält (das ist dann in der Regel eine von seinen Freistunden)- dann wird ihm vom Sekretariat ein Raum zugeteilt, der zu dieser Zeit gerade frei ist (kann auch ein Klassenraum oder die Bibliothek sein). Aber eben nur zu dieser Zeit- vom eigenen Arbeitsplatz kann also nicht die Rede sein...
    Das wird je nach Klassenstufe und Fächern sehr gut angenommen- nach der Herausgabe einer Klassenarbeit kommen wieder mehr Eltern...
    Für die Schüler gibt es keine eigene Sprechstunde- wenn die aber etwas mit mir besprechen wollen, biete ich ihnen die Pause oder Zeit nach dem Unterricht an.
    Lg, Hermine

  • hallo,


    so kenne ich es auch. Allerdings muss man sich bei uns die Sprechstunden reservieren. Man geht da nicht ohne Termin hin. Und wenn keine Nachfrage ist, ist der Lehrer auch nicht da.


    Die Schüler nutzen das auch bei Bedarf. Also eher die Älteren.


    Grüße Enja

  • Ne, bei uns gabs das auch nicht.


    Es gab Elternsprechtage und da konnte man dann hingehen, aber eine regelmäßige Sprechstunde? Ne, leider nicht.


    LG Anja.

  • Aus NRW kenne ich auch keine wöchentliche Sprechstunde. Dafür wird dann am Elternsprechtag ein kompletter Tag "verbraten" :)


    Hier in Bayern gibt es überall die festen Sprechstunden. Der Elternsprechtag ist in der Regel nur etwa 3 Stunden am Nachmittag/Abend.


    Petra

  • Hallo,


    also ich habe das als Mutter nur so kennengelernt, dass Lehrer feste Sprechstunden haben. Wenn man da hin will, muss man dies mitteilen.


    Allerdings sind Lehrer meist auch bereit, andere Zeiten zu geben, wenn man beruflich nicht kann. Denn ich müsste mir jedes Mal einen Tag Urlaub nehmen, so nutze ich die Mittagspause.


    Doris

  • Wir haben Sprechstunden UND dazu den Elternsprechtag. Meiner war heute. Klar ist, dass man sich zu den Sprechstunden anmelden muss, denn wenn eh keiner kommt, kann man schnell mal vertretungsweise in eine fremde Klasse gesteckt werden, wo jemand ausfällt. Das ist dann in der Regel eine unbezahlte Mehrarbeitsstunde. Und sehr ärgerlich ist es auch, wenn Eltern sich einen Termin geben lassen und dann unentschuldigt nicht erscheinen. Oder 15 Minuten später kommen, wenn ich grad beschlossen habe, dass ich jetzt gehe...Und wehe, ich gehe dann wirklich :D !!! Kennt ihr das auch?
    Gruß venti :)

    • Offizieller Beitrag

    Oja, sowas kenne ich nur zu gut- abgesehen davon, dass wir Elternabend, Elternsprechtag u n d Sprechstunden haben- es passiert immer wieder, dass ich just in meiner Sprechstunde zur Vertretung (genauso unbezahlt wie die Sprechstunde) eingeteilt werde- dann die Eltern auf dem Gang abfertigen muss, derweil die Kinder im Klassenzimmer mit Stillarbeitsaufträgen versorgt werden und ich die Türe offen lasse.
    Und da sagt einer, wir hätten keinen Lehrermangel! 8o
    Es heißt zwar auch bei uns, man solle sich anmelden, in den ersten 10 Minuten wäre der Lehrer da, danach nicht mehr- aber die Realität sieht anders aus. Und wenn dann eine Mami oder ein Papi vor mir steht, kann ich doch nicht sagen: "Tut mir Leid, Sie hatten keinen Termin vereinbart- Gehen Sie doch bitte wieder!"
    Liebe Grüße, Hermine

  • Ich kenne es aber auch, angemeldet zur Sprechstunde zu kommen und der Lehrer ist nicht da.


    Ist mir sogar mal im Internat meines Sohnes in 200 km Entfernung passiert.


    Grüße Enja

  • Wir haben auch einmal pro Woche eine feste Sprechstunde. Die Eltern melden sich über das Hausaufgabenheft meiner Schüler oder telefonisch an. Wenn Eltern zu dieser Zeit nicht können, gibt es halt anderweitig einen Termin. Wenn niemand angemeldet ist, bin ich eigentlich auch nicht da. Klappt bisher ohne Probleme.
    Einen Elternsprechtag haben wir zusätzlich.
    LG, Sternchen

  • An meiner letzten Schule gab es sowohl einen Elternsprechtag (Do 14- Ende offen - offiziell bis 18 Uhr und Fr 9-12 Uhr) und pro Woche je eine Sprechstunde. Der Lehrer kann diese frei wählen. Entweder nach der 6. Std. oder in einer der Springstunden. Da es diese aber wegen der erhöhten Stundenzahl kaum noch gibt und wenn eh vertreten werden muss, galt die Regel: Eltern müssen sich 3 Tage vorher zur Sprechstunde anmelden und man gibt den Termin dann an, damit man nicht vertreten muss.
    Die "beste" Spechstunde hatte ich mit den Eltern und der kleinen Schwester einer türkischen Schülerin in der mich der Vater zu einer drei überreden (nötigen ...) wollte, seine Tochter trotz intensiver Betreuung während des Schulhalbjahres aber doch nur eine fünf kriegen konnte. Die bessere Note war "notwendig", damit sie aufs Gymnasium konnte - bei einer 5 in Deutsch und Englisch keine so dolle Idee - der Vater blieb aber uneinsichtig und fand schließlich noch ein Gymnasium für seine Tochter. Armes Kind!

  • An meiner letzten Schule gab es sowohl einen Elternsprechtag (Do 14- Ende offen - offiziell bis 18 Uhr und Fr 9-12 Uhr) und pro Woche je eine Sprechstunde. Der Lehrer kann diese frei wählen. Entweder nach der 6. Std. oder in einer der Springstunden. Da es diese aber wegen der erhöhten Stundenzahl kaum noch gibt und wenn eh vertreten werden muss, galt die Regel: Eltern müssen sich 3 Tage vorher zur Sprechstunde anmelden und man gibt den Termin dann an, damit man nicht vertreten muss.
    Die beste Spechstunde hatte ich mit den Eltern und der kleinen Schwester einer türkischen Schülerin in der mich der Vater zu einer drei überreden (nötigen ...) wollte, seine Tochter trotz intensiver Betreuung während des Schulhalbjahres aber doch nur eine fünf kriegen konnte. Die bessere Note war "notwendig", damit sie aufs Gymnasium konnte - bei einer 5 in Deutsch und Englisch keine so dolle Idee - der Vater blieb aber uneinsichtig und fand schließlich noch ein Gymnasium für seine Tochter. Armes Kind!

  • Natürlich haben Srechstunden Standart zu sein !


    Hallo, ich bin "gemo" und firmiere jetzt offen. Vielleicht gelingt es auch noch, ein Passbild anstelle eines Avatars einzustellen.
    Ich finde das anonyme Verstecken mit falschen Namen und hinter falschen "Bildchen", die einen supergrossen Busen vortäuschenden oder gar das falsche Geschlecht (Frau als telefonierender Hoolywoodmann) unernst und unwürdig für gebildete erwachsene Menschen.


    Man kann ja über die Zahl der Pflicht-Unterrichs-3/4 Stunden für Lehrer streiten. Mir wären etwas weniger Stunden bei leicht größeren Klassen lieber.
    Aber für beamtete Lehrer und Lehrerinnen gibt es keine unbezahlten Überstunden.
    Beamte werden überhaupt nicht bezahlt, sondern erhalten monatlich im Voraus (!) eine "angemessene" Summe für einen "angemessenen" Lebensstandart - Prinzip der "Alimentierung".
    Und dann sind beamtete Lehrer als Gegenleistung verpflichtet, "sich dem Staat voll hinzugeben" - klingt besonders pikant für Frauen. Wusstet Ihr das nicht ? Wolltet Ihr nicht alle verbeamtet werden ? Ich nicht ! Den besonderen Maulkorb (angemessene Zurückhaltung) und die doppelte Gerichtsbarkeit ( zu dem öffentlichen Gericht zusätzlich das Disziplinargericht) fand ich nicht anziehend.


    In Hessen steht in der Lehrerdienstordnung, dass Lehrer regelmäßige Sprechstunden abzuhalten haben. Die gehören zum Dienst und man kann nicht nach 10 Minuten gehen - und da steht auch nichts von Anmeldung. Verabredung ist natürlich schöner, darf aber nicht Zwang sein.
    Habt ihr Eure Dienstordnung schon mal von vorne bis hinten gelesen oder verlasst Ihr Euch immer nur auf Gesagtes/auf "Gerüchte" ?


    Für mich war es immer selbstverständlich, am Jahresanfang in allen Klassen, in denen ich unterrichtete, am Elternabend teilzunehmen, um mich persönlich vorzustellen - die Eltern wollen sich doch ein Bild machen, wer ihr Kind unterrichtet - und meine Telefonummer habe ich an die Tafel geschrieben. Denn ich kann niemand arbeitendem zumuten, am Vormittag von 10:45 bis 11:30 plus je 1 Stunde An- und Abfahrt in die Schule zu kommen. Ich bitte lediglich um Ruhe während des berühmten "Lehrerschläfchens" bis 15:00 Uhr.


    Der persönliche Kontakt zu den Eltern war mir immer wichtig, auch wenn sie beim Elternsprechtag nur 10 Min. zum persönlichen Plaudern kamen. Sich kurz KENNEN LERNEN !
    Nach meiner Erfahrung erleichtert ein guter persönlicher Kontakt mit den Eltern die Alltagsarbeit mit den Schülern ungemein. Nach den Elternabenden in allen Klassen war ich nicht mehr "der Mohr" sondern "der Herr Mohr".


    In allen deutschen Schulgesetzen steht, dass eine intensive und gute Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus wichtig ist. Damit ist auch eine selbstverstandliche Verflichtung seitens der Lehrer gemeint.
    Die ist nicht in so ungelegenen Vormittagssprechstunden und nur nach Anmeldung des anderen Teils der Zusammenarbeit leistbar. Nach Berucksichtigung der Siesta geht unsere ansprechbare Dienstzeit bestimmt bis 18,00 Uhr.


    Einige Informationen und einiges zum Überlegen, vielleicht sogar zum Schlucken. Aber vor dem Protest bitte erst schlucken !


    Viele Grüße, Georg Mohr

  • Zitat

    Georg Mohr, Königstein im Taunus schrieb am 19.03.2005 23:02
    Ich finde das anonyme Verstecken mit falschen Namen und hinter falschen "Bildchen", die einen supergrossen Busen vortäuschenden oder gar das falsche Geschlecht (Frau als telefonierender Hoolywoodmann) unernst und unwürdig für gebildete erwachsene Menschen.


    also überlassen wir das mit den Bildchen besser den ungebildeten erwachsenen Menschen. den ungebildeten jungen Menschen? den gebildeten jungen Menschen????

    • Offizieller Beitrag

    Sehr geehrter Herr Mohr,
    abgesehen davon, dass dieses Posting nicht in den Sprechstunden-Standard-Thread gehört, finde ich Ihr "Outing" ein wenig seltsam für einen wohl doch im Internet bewanderten Menschen. Es gehört nun mal zu den Gepflogenheiten im Internet, dass man sich Nicknames zulegt und auch Avatare heraussucht- welche das sind, kann vom individuellen Geschmack bestimmt werden und nicht von den "Vorschriften" Dritter.
    Diese Praxis ist in vielen Internetforen Usus, lediglich in Newsgroups wird der echte und volle Name verlangt.
    Gerade hier sind die Nicknames wichtig, da man sich sonst nicht mehr über Fallbeispiele austauschen könnte (übrigens hat die Besprechung von Fallbeispielen nichts, aber auch gar nichts mit dem Brechen der Schweigepflicht zu tun!)- insofern dienen diese Nicks zugleich dem Schutz der Schüler.


    Sie selbst können gerne weiterhin Ihren vollen Namen benutzen und auch ein Passbild einstellen, ich empfinde es aber als vollkommen unpassend, wenn Sie dies auch von den anderen Forenusern verlangen. Das wäre, wie wenn ein deutscher Tourist nach Frankreich käme und von allen verlangen würde, dass sie nur noch deutsch sprechen.
    Liebe Grüße,
    Hermine

  • Hmmm...also ich bekenne mich jetzt offen. Ich heisse Calvin, bin ca. 8 Jahre und mein STofftiger Hobbes und ich erleben die grössten Abenteuer.


    Liebe Grüsse,


    Calvin
    *augenverdreh*


    PS Falls jemand die Ironie nicht versteht -- ich bin auch für anonyme Internetforen, weil es erstmal Sicherheit schafft. Wenn ich nicht anonym bleiben will, geh ich direkt zu meinen Vorgesetzten oder dienstherren....

  • Ich glaube nicht dass es nötig ist, diesen Thread zum Thema Sprechstunden/Elternarbeit durch das Nebenthema "Anonymität in Internetforen" sprengen zu lassen. Herr Mohr hat eine abweichende Meinung dazu und argumentiert dazu ein wenig seltsam ("blanker Busen), aber das sollte uns doch nicht stören.


    LG
    Maria Leticia

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

  • Das ist ja ne merkwürdige Argumentation gegen die Anonymität, wenn so etwas obendrein im Internet üblich ist. Und so etwas versteht jemand, der selbst Lehrer ist, nicht? Außerdem ist es auch nicht so schwer, die Identität zumindest so ungefähr zu ermitteln, wenn man die einzelnen Beiträge aneinanderreiht. Ich z.B. lege Wert auf meine Anonymität, wer weiß, vielleicht brauche ich das Forum mal zum "Auskotzen".


    Georg Mohr:


    Zitat

    In Hessen steht in der Lehrerdienstordnung, dass Lehrer regelmäßige Sprechstunden abzuhalten haben. Die gehören zum Dienst und man kann nicht nach 10 Minuten gehen - und da steht auch nichts von Anmeldung. Verabredung ist natürlich schöner, darf aber nicht Zwang sein.


    Woher willst du wissen, was an anderen Schulen üblich ist? Ich bin mir sicher, dass an den betreffenden Schulen es (fast) alle Lehrer so handhaben, nicht nur die, die hier mitschreiben. Hauptsache ist, dass die Direktoren damit einverstanden sind.


    @alle:


    Meine Mutter hat fleißig Sprechstunden besucht, weil meine Lehrer über eine Besonderheit von mir informiert werden mussten. Sie hat jahrelang bei fast jedem Lehrer vorgesprochen (das wurde nicht als aufdringlich, sondern als hilfreich empfunden, was ich als sozial gut integrierte Schülerin gespürt habe). Sie hat sich stets vorher angemeldet und ist noch nie versetzt worden. Außerdem waren meine Lehrer erfahrungsgemäß im Schulhaus zu finden, wenn meine Mutter doch mal, was selten vorkam, unangemeldet in die Schule kam.


    (Ich kann mir vorstellen, dass es für Enja sehr ärgerlich war, dass sie versetzt wurde. Bei 200 km von zuhause würde ich mich auch sehr aufregen.)


    Femina

  • Hallo,


    ich betreibe eine recht intensive Elternarbeit über das geforderte Maß hinaus, weil ich es als sehr hilfreich empfinde.


    - in der Sprechstunde bin ich sowieso da
    - Elternabend und Elternsprechtag sind auch sowieso verpflichtend
    - alle Eltern haben meine Telefonnummer - ebenso die Schüler - und dürfen/sollen mich gerne anrufen, außer zwischen zwei und vier Uhr, gerne bis neun Uhr
    - wenn Eltern vormittags nicht können biete ich Ersatztermine, von mir aus auch abends
    - melden Eltern schwieriger Schüler sich trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht, rufe ich an oder gehe einfach mal vorbei.


    Aber:
    Das ist leicht, wenn du sonst wenig familiäre Verpflichtungen hast. Zudem hatte ich bis jetzt großes Glück mit meinen Eltern, unnötige oder unangenehme Anrufe habe ich nicht, so dass diese Praxis für mich persönlich die beste ist. Außerdem gilt das nur für meine eigene Klasse, somit ist die Anzahl der Eltern ja auch recht begrenzt.


    LG
    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

  • Hallo,


    was ich da beschrieb, sind ärgerliche Einzelfälle. Als ich vor der Tür des Sprechzimmers wartete, kam eine Lehrerin sofort auf mich zu und bot mir Hilfe an. Während sie ins Lehrerzimmer ging, um zu fragen, wo meine Gesprächspartnerin wohl sei, kam eine andere zu mir, um mir Gesellschaft zu leisten. Eine dritte suchte den Parkplatz ab, um zu gucken, ob Frau M. vielleicht doch schon nach Hause gefahren war. - War sie.


    Sie erklärte mir später, ich sei nicht auf die Minute dort gewesen und sie warte grundsätzlich nicht auf jemanden. Dass ich schon 10 min vor der Verabredung dort brav vor der Tür stand, konnten die drei anderen dann bezeugen.


    Auch unfreundliche und wenig kooperative Lehrer in Sprechstunden gibt es, aber eher in Ausnahmefällen. Jedenfalls an unserer Schule.


    Grüße Enja

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