Meinungen gefragt - Teilzeit und Baby

  • Hallo zusammen!


    Ich brauche mal dringend eure Meinungen, denn ich stehe vor einem absoluten Dilemma. Zumindest ist es für mich eins ;)


    Ich bin inzwischen im vierten Monat schwanger mit unserem ersten Baby. Ich hab also keine Ahnung was da für eine Belastung auf uns zukommen wird.
    Ich möchte aber nach dem Mutterschutz gerne weiterarbeiten mit reduzierter Stundenzahl. Eignetlich werde ich an meiner Shcule dringend gebraucht, weil ich die einzige mit Musik bin. Ich unterrichte auch fast die ganze Schule in Musik und habe eine siebte KLasse als KLassenelrherin.
    Jetzt stehe ich vor der Entscheidung ob ich nach dem Mutterschutz 10 oder 12 Stunden nehme. 2 Stunden Unterschied klingt ja nicht viel, hat aber doch Konsequenzen. Mit 10 Stunden würde ich nur Musik unterrichten, was sehr vorbereitungsintensiv ist. Wenn ich 12 Stunden nehme, bekomme ich EVENTUELL wieder eine eigene Klasse und die dann in Mathe. Fünf Stunden Mathe habe ich wesentlich schneller vorbereitet als Fünf Stunden Musik. Aber mein Schulleiter kann mir nicht verpsrehcen dass ich eine Klasse bekomme, obwohl bei uns schon die letzten zwei Jahre ein Lehrer zwei HS -Klassen hatte.
    Jetzt kommt ncoh hinzu, dass wir eien Stelle ausschreiben. Irgendjemand muss ja meine fehlenden tunden übernehmen. Es kann da aber laut meinen SChulleiter nur eine ganze Stelle ausgeschrieben werden. Das heißt wenn dann jemadn kommt, der wirklich eine ganze Stelle möchte, dann sind meine Stunden, egal ob 10 oer 12 überflüssig und es könnte passieren, dass ich auch noch an eine andere Schule muss. UNd das ist genau das was ich nciht will. Ich arbeite eigetntlich nur weiter, um in der Schule bleiben zu können. Dass das bei unterhälftiger Teilzeit nach der Elternzeit nicht gewährleistet ist, weiß ich, aber es ist zumindest eine Chance.


    Ich hab keine Ahnung wie ich mich nun entscheiden soll, obwohl ich shcon lange darüber brüte.
    Hoffentlich könnt ihr mir mit euren Meinungen iene kleine Entscheidungshilfe geben. Ich wäre euch wirklich sehr dankbar.


    Viele liebe Grüße, Barbara

  • Hallo Barbara,
    Herzlichen Glückwunsch!
    Ich selbst habe jedes Mal (3 Kinder) den voller Erziehungsurlaub in Anspruch genommen und es nicht bereut. Natürlich kommt es darauf an, wie dein Lebenspartner beruflich eingespannt ist oder inwieweit er dich unterstützen kann.
    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ich habe den Erziehungsurlaub auch wirklich gebraucht. Selten schlafen Kinder von Anfang an durch, öfter werden sie krank - immer dann, wenn du es nicht brauchst - und dann musst du schnell jemanden finden, der sich um das kranke Baby kümmert. Denk an die Konferenzen und übrigen Arbeiten, die zu deinem Stundensoll hinzukommen, denn hier spiegelt sich die Teilzeit nicht wieder. Allerdings in deinem Gehalt!
    Bei unterhälftig Beschäftigten werden die Jahre, in denen du weniger als die Hälfte arbeitest, nicht bei den Pensionsansprüchen berechnet (Schleswig-Holstein). Wenn du dich entscheiden solltest gleich im Anschluss weiterzuarbeiten, dann würde ich mich eher für die 12 noch besser die Hälfte der Stundenzahl entscheiden aus den oben genannten Gründen.
    Die Situation der Schule würde ich erst in zweiter Linie bedenken. Du bist - so blöd es klingt - ersetzbar. Denk in erster Linie an dich und wie du mit der Situation zurecht kommst. Noch musst du dich nicht entscheiden, oder?
    Ich denke die endgültige Entscheidung ist irgendwann gegen Ende des Mutterschutzes und die Zeit würde ich mir nehmen. Dann musst du dich auch nicht gleich für den gesamten Erziehungsurlaub entscheiden, sondern kannst auch Jahr für Jahr verlängern. So habe ich das vor ca 7 Jahren gemacht und bin gut dabei gefahren. Ich bin nicht an meiner alten Schule geblieben, was ich bedauert habe aber auch anderswo gibt es nette Kollegien und Schulen an denen man sich wohl fühlen kann.
    Finde die richtige Entscheidung für dich und lass dich nicht bedrängen.
    Alles Gute wünscht dir Margit

    • Offizieller Beitrag


    Ich habe keine Ahnung, wie das im Schuldienst ist, gratuliere aber herzlich!!! :D
    Würde auch sagen, nimm dir viel Zeit für euch! Ich hab damals gleich weiter studieren wollen und mein Sohn ging sehr früh zur Tagesmutter.
    Das hat ihm nix geschdet, aber irgendwie finde ich es jetzt auch schade.
    Heute würd ich eher versuchen weniger zu arbeiten.



    LG, Melosine

  • hallo musikmaus :)
    auch von mir herzlichen glückwunsch!


    ich kann verstehen, dass du gerne an deiner schule bleiben möchtest, kann dir aber versichern, wie nordlicht auch schon sagte, es gibt auch woanders nette kollegen!
    bin mittlerweile (incl. ausbildungsschule) an meiner dritten schule und habe bisher nur nette kollegien gehabt.
    sicher gibt es mal immer den einen oder anderen mit dem man nicht kann,..
    andere schulen/ andere konzepte bringen frischen wind in dein lehrerdasein. du vermeidest stillstand ;)


    mach deine entscheidung also nicht unbedingt von diesem punkt abhängig! entscheide lieber, womit du dich wohl fühlst! :)


    sabi

  • Hallo!


    Erstmal herzlichen Glückwunsch!
    Hm, schwierige Frage - ich habe beide Kinder während des Studiums bekommen und war froh, mir nach der Geburt die Zeit selbst einteilen zu können, was ich an Seminaren machen wollte und was nicht. Wie oben schon von jemanden erwähnt, Babies neigen dazu nicht durchzuschlafen und zu den unpassendsten gelegenheiten krank zu werden... (nicht dass das nicht auch so ist, wenn die Kinder größer werden (mit dem unpassend krank werden) :) habe heute meinen ersten Tag in der neuen Schule gehabt und beide Kinder sind krank zuhause :( - habe erstmal meine Mutter herbestellt)
    Aber das zeigt, wenn du nicht wirklich ein gutes "Auffangsystem" hinter dir hast, kann es schwierig werden mit Baby und Schule.
    Falls du dich für 12 Stunden entscheidest, solltest du bedenken, was noch alles "dranhängt", wenn du tatsächlich noch Klassenlehrerin wirst/bleibst. Meist ist es da mit den Unterrichtsstunden nicht getan, es kommen Elternabende, Elterngespräche... dazu und dann ist man schnell wieder mit vielen Stunden dabei, obwohl man eigentlich ja nur 12 hat. Ich habe das im Ref bei meiner Mentorin erlebt, sie hat von einer 3/4 Stelle auf eine halbe reduziert, war aber dann doch genauso viele Stunden in der Schule wie vorher, da sie bei unserer nicht einfachen Klasse auch viele Eltergespräche , Gespräche mit dem Jugendamt oder Amt für soziale Dienste führen musste. - Naja, vielleicht ist das bei anderen Schularten nicht so extrem, aber ich denke, es läppert sich auch da so einiges zusammen, wenn man Klassenlehrerin ist.
    Ich denke auch, du solltest deine Entscheidung vielleicht noch etwas rausschieben, den Mutterschutz hast du sowieso und gegen Ende kannst du dann entscheiden, ob du danach gleich weitermachen willst oder nicht. Schau, wie es mit dem Baby klappt und entscheide dann.


    LG
    Dana

  • Herzlichen Glückwunsch auch von mir.


    Es ist schwer, dir etwas zu raten. NAch unserem ersten Kind habe ich sofort weitergearbeitet (mein Mann hatte Erziehungsurlaub). Hätte ich es nicht den Eltern schon mitgeteilt gehabt, wäre ich gerne zu Hause geblieben. Unser Sohn war das absolute Schreikind, schrecklich, ich hatte den Anspruch zu stillen, mein Mann konnte es nicht, nachts aufzustehen und Tags dabei zu sein. Der blanke Horror, geschafft habe ich es, aber so vorgestellt nicht,zumal wir 2 schlimme Krankheiten durchmachen mussten, bei denen unser Sohn fast gestorben wäre. Dabei weiterzuarbeiten war schlimm. Bei unserem zweiten Sohn habe ich 1 Jahr ausgesetzt, dann mit 5 Stunden weitergearbeitet (weil ich dachte, dass ich die an einem Tag bekommen könnte). Ich wollte dabei bleiben und nicht nach 3 Jahren wieder kommen und von 0 anfangen (schon nach 2 Monaten Mutterschutz hatte ich das Gefühl, dass mein Selbstvertrauen zwischen den Windeln auf Null zurückging). Dann bekam ich die Stunden auf 2 Tage verteilt, wurde noch abgeordnet, mit dem Erfolg, dass ich auf Konferenzen von 2 Schulen herumturnte (mehr Wochenstunden als Unterrichtszeit!!!!). Nach den 1 1/2 Jahren kehrte ich mit 14 Stunden (halbe Stelle zurück). Ich bekam eine Klassenführung, aber der Aufwand war dafür sehr hoch - Koordinierung mit anderen Lehrern, Elterngespräche, ein erstes Schuljahr und das bei halber Stundenzahl. Nun bin ich bei 20 Stunden gelandet und empfinde es als stressfreier, obwohl ich mehr arbeite. Die Koordination entfällt (hing auch mit der Kollegin zusammen, die sonst in meiner Klasse war: z.B. hatte sie den Anspruch, dass alles super aufgeräumt sein müsse, ich war aber nie bis zum Ende da, bzw. hatte keine Pausen, so dass ich es manchmal nicht schaffte, bzw. dann mir STress machte, um während des Unterrichts aufzuräumen) .
    Nun komme ich aus der Grundschule, wo das Fachlehrerprinzip meist nicht üblich ist. Es hat Vorteile als Klassenlehrer, aber auch als Fachlehrer. Vielleicht kannst du ja in Parallelklassen eingesetzt werden, so dass du nicht so eine hohe Vorbereitungszeit hast. Die Belastung als Klassenlehrer würde ich u.U. auch nicht unterschätzen. Die Frage der Konferenzteilnahme als Teilzeit ist auch eine wichtige, sowie sonstiger Zusatztermine (z.B. wenn du immer einen Babysitter zahlen musst, lohnt sich die ARbeit kaum).


    Mein Rat: Warte ab. Wie oben gesagt, alles kommt anders als du denkst. Vielleicht empfindest du ganz anders, als du dir jetzt vorstellst, vielleicht ändert sich eure Paarbeziehung, wer weiß? Du musst erst 4 Wochen nach der Geburt sagen, wie du weiterarbeiten willst (so ist es in NRW), und die 4 Wochen würde ich mir gönnen. Es ist zwar schwer, ich war auch immer jemand, der alles planen wollte, aber mit Kinder lernt man, alles gelassener hinzunehmen.
    flip

  • Danke euch allen erstmal für die lieben Glückwünsche und die für mich sehr aussagekräftigen Ratschläge. IHr bringt da einige Aspekte ein, an die ich bisher noch nicht gedacht habe bzw. die mir nicht so bewusst gewesen sind.


    Ich werde jetzt noch mal drüber schlafen und dann bei meinem Rektor die Zeit einfordern und gemäß eurem Rat einfach mal noch abwarten mit der endgültigen Entscheidung.


    Falls es noch weitere Meinungen und Ratschläge gibt: Her damit! ;)


    Gruß, Barbara

  • Meine Frau ist zu Hause geblieben. Meine Töchter wurden fast ein Jahr gestillt, sie waren gesund und munter, trotz schwerer Geburt.
    Sie hatten immer ein sehr großes Vertrauen zu uns Eltern und sind glücklich aufgewachsen. Mama war immer da.


    Als die jüngste Tochter in die Schule kam, wurde auch Mama wieder eingeschult Es hat gepasst.


    Denk jetzt erst mal nicht an die Schule, sondern an dich und deine Familie.


    Just my two cents.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Also, ich bin wirklich die allerletzte, die sagt, eine Frau und Mutter gehört zu ihrem Kind.
    Ich habe meine Tochter im Studium bekommen und sie war ein Jahr alt, als ich mit dem Ref angefangen habe.


    Es war gut und richtig so.


    Aber trotzdem würde ich dir raten, diese Stelle nicht auf "Biegen und Brechen" zu halten.
    Es kommen andere tollen Klassen und andere tolle Schulen.


    Genieße die Zeit mit deinem Baby.
    Gehe zur Pikip-Gruppe, zur Babymassage, zum Babyschwimmen und zur Krabbelgruppe.
    Treff dich mit anderen Jungmamis und redet über die Dinge, über die junge Mamis halt so reden....
    Gib dir das volle Programm :D


    Genieße es, dich morgens um 10 Uhr noch mal hinzulegen um etwas zu schlafen - gemeinsam mit dem Baby - da du ja auch gemeinsam mit dem Baby die halbe Nacht wach warst und nun alle Super-jucer und Mega-Hobels der Fernsehshopping-Welt in- und auswendig kennst und "gute alte Bekannte" in Form von Uralt-Ami-Serien wiedergetroffen hast (ich weiß, man macht längst nicht so viele Bindestriche, wie ich im letzten Satz, aber um diese Uhrzeit sei es mir verzieh´n *gg*).


    Und dann, nach einem Jahr oder 1,5 oder auch 2 Jahren (oderoder...), wirst du frisch und froh und frei in die Schule marschieren, es lieben und wissen, dass er der richtige Zeitpunkt ist.


    So machst du das, ja? ;)


    Petra

  • vielleicht mal ein paar gedanken von jemandem, der ganz akut "betroffen" ist: Seit 17. 10. wirbelt der kleine Anton mein leben ziemlich durcheinander und ich koennte mir absolut nicht vorstellen, jetzt auch noch zu arbeiten. ich denke, dass man gerade beim ersten kind noch sehr unsicher ist und dementsprechend die noetige souveraenitaet noch nicht hat. ausserdem ist es einfach wunderschoen, sich um so ein kleines wesen zu kuemmern. ich stelle es mir wirklich schwierig vor, das kleine morgens alleine zu lassen. und vergiss bitte nicht: dein leben wird sich KOMPLETT aendern, gerade in der ersten zeit, wenn das baby noch keine wirklichen rhythmus hat(und das ist in der regel nach den acht wochen mutterschutz immer noch der fall...) und du vom naechtlichen fuettern auch nicht gerade frisch und ausgeruht bist, koennen selbst zehn stunden unterrichten sehr anstrengend sein....und irgendjemand hat ja schon geschrieben, korrekturen, konferenzen, elternsprechtage usw. fallen auch noch an. deshalb mein rat: so lange wie moeglich zuhause bleiben, das baby geniessen (die zeit vergeht wirklich so schnell...) und on ein, zwei jahren wieder arbeiten. oder ein zweites baby kriegen... ;)

  • Hallo Musikmaus,
    noch mehr gute Wünsche für die bevorstehende Zeit auch von mir!! Ich habe nach dem ersten Kind ein Jahr pausiert, aber dann gemerkt, dass mir die Decke auf den Kopf fiel. Trotz des "vollen Programms". Deshalb bin ich nach einem Jahr mit 14 Wochenstunden wieder hingegangen (auch Klassenführung). Es war toll! Ich freute mich zu Hause auf die Schule, und in der Schule auf zu Hause. Das Kind war bei einer Tagesmutter. Dann haben wir die Familienplanung fortgesetzt, und zum Ende des Schuljahres ging ich wieder in Mutterschutz und blieb dann mit zwei Kindern (Und "vollem Programm") nochmal 5 Jahre zu Hause. In dieser Zeit habe ich öfter mal Fortbildungen am Wochenende gemacht (damals noch selten, sollte heute vielleicht einfacher sein?) und ein Semester war ich Gasthörerin an der Uni in Frankfurt.
    Als mein Junior dann fünfeinhalb Jahre war, ging ich wieder zur Schule. erst mit 14 Stunden, dann mit 16, dann 18 und jetzt bin ich bei 20, und mehr brauche ich nicht.
    Die Zeit zu Hause habe ich nicht bereut, da ich da auch viele nichtschulische interessante Dinge machen konnte.


    Ich wünsche dir die richtige Entscheidung, wenn es soweit ist!
    Viele Grüße
    venti :)

  • Das vergaß ich zu schreiben. Ich konnte mir nie vorstellen, nur zu HAuse zu sein. Bei meinem zweiten Sohn habe ich die Zeit genutzt, 1 Weiterbildungsfernstudium aboslviert, einen Zeitungsartikel geschrieben, eine weitere Fernweiterbildung angefangen... , wenn du das Gefühl hast, nicht nur "Windeln und Stillen" im Kopf haben zu wollen, war dies eine gute Zeit für Sachen, zu denen ich jetzt niemals mehr kommen werde. Wenn du trotzdem arbeiten möchtest, es geht auch zu voll zu stillen und auch das über ein Jahr, wenn du dich mit einer Abpumpmaschine (du kommst dir vor wie eine Kuh) anfreunden kannst..... , wenn du stillst, bekommst du Stillstunden - pro Tag eine - d.h. ich bekam 25 Stunden bezahlt, arbeitete aber nur 20.
    flip

  • Ich war nach der Geburt meines ersten Kindes 11 Jahre zu Hause, bis das 3. Kind in den Kindergarten kam.
    Ich hab in der Zeit ein Fernstudium gemacht.
    Ich habe es nie bereut, bin jetzt das 11. Jahr wieder in der Schule - die Zeit vergeht so schnell.
    Genieße die Zeit mit deinem Baby und überstürze nichts.
    Ich kam sogar wieder in die gleich Schule wie vor der Karenz. Ich begann mit halber Lehrverpflichtung und wurde Integrationslehrerin und bin sehr zufrieden.


    Alles Gute!
    Lg, inschra

  • Hallo!
    Ich wollte mich an dieser Stelle noch einmal für die Anregungen bedanken. IHr habt mir die Entscheidung wesentlich einfacher gemacht. Nachdem ich eure Beiträge gelsen habe war klar, möglichst viel Zeit mit dem Baby verbringen. Da ich aber nicht ganz aufhören möchte, habe ich mich innerlich für die 10 Stunden entschieden. Ich denke, 10 Stunden schaffe ich, da ich auch viel Material zuhause habe auf das ich zurückgreifen kann, wenn mal nciht viel Zeit zum Planen ist. Mein Rektor ist auch sehr verständnisvoll (er hat selbst Kinder) und hat mir versprochen bei der Stndenplangestaltung auf das Baby Rücksicht zu nehmen.


    Vielen Dank an euch alle für die Entscheidugshilfe!


    Gruß, Barbara

  • Ist bestimmt eine gut machbare Sache - vor allem, wenn du dir vielleicht noch ein zweites Baby vorstellen kannst. Außerdem kannst du dich - wie gesagt - immer noch umentscheiden.
    Alles Gute
    flip

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