Halli Hallo,
bevor man mich zu der Suchfunktion schickt, moechte ich sagen, dass ich in den Beitraegen keine richtige Antworten auf folgende Fragen gefunden habe.
Ich mache mir Gedanken ueber die Wahl der KV als Referendarin und besonders fuer danach, das heisst mit oder ohne Stelle. Bin weiblich, ohne Kinder, verheiratet und 30 Jahre alt. Sollte ich mich fuer eine PKV im Ref. entscheiden, auch wenn ich das Pech habe, direkt nachher keine Beamtin zu werden, vielleicht sogar gar nichts, wenn keine Stelle? Ich weiss, dass einige deswegen in der GKV bleiben, nun was passiert mit dem Kundigungsfrist, wenn man schnell verbeamtet wird?
Die einfachste Loesung, falls man ohne Stelle da steht, die Familienversicherung, ist fuer mich nicht moeglich, weil mein Mann privat versischert ist. Wenn meine Informationen richtig sind, wuerden sich 2 Faelle anbieten, falls ich stellenlos sein wuerde:
-die GKV nimmt mich an, aber mein Beitrag wird folgendes berechnet: das Gehalt meines Mannes wird durch 2 geteilt und der Beitrag (14,...%) wird von der Haelfte abgezogen. Wenn man sich vorsichthalber, im Ref nicht privat versichert hat, kann diese Loesung ein teurer Spass werden, vielleicht sogar mehr als eine 100% PKV.
-die GKV lehnt mich ab, weil der Brotverdiener privat versichert bin. Infolgedessen muss ich mich (weiter) privat versichern.
Falls jemand sich auskennt, wuerde ich mich auf Antworten freuen.
Was passiert, wenn man "nur" Angestellte ist? Soweit ich weiss, kann man sich privat versichern, nur wenn man mehr als ungefaehr 3600 Euro verdient. Macht dann die GKV Problem, wenn man vorher privat versichert war?
Danke fuer die Antworten und liebe Gruesse
Laura