Ist das eine gefühlte Veränderung oder tatsächlich vorhandene? Und ist es eine Begründung dafür, dass es okay ist, was der Vater seiner Tochter riet? Ich finde die von ihm vermittelte Lebensweisheit ehrlich gesagt äußerst unangenehm.
In vielen Fällen beschreibe ich einen Zustand, ohne ihn mit persönlicher Meinung wie Gutheißen oder Ablehnung zu garnieren. Ich fand diese Aussage meines Kollegen auch krass, aber letztlich muss jeder selbst in den Spiegel schauen können.