Hallo!
Da ich dieses Jahr zum ersten Mal Zeugnisnoten machen muss, hier eine Frage an euch: Wie weit soll bei den Zeugnisnoten die Rechnerei und wie weit das pädagogische Maß entscheiden? In der Halbjahresinfo war das einfach; da gab es die Möglichkeit, halbe Noten und Tendenzen durch Plus und Minus auszudrücken. Jetzt aber müssen ganze Noten her, und es widerstrebt mir, dies nur zu berechnen. Zumal ja auch in den Notenverordnungen steht, dass der Gesamteindruck auch eine Rolle spielt und es nicht um "arithmetisches", sondern um pädagogisches Runden gehe.
Bloß - was heißt das konkret??
Bei 5 hinterm Komma kann man noch problemlos die bessere Note geben, soweit ich mitbekommen habe. Ich habe allerdings ein paar Fälle, bei denen hinterm Komma die 6 steht und wo ich dennoch aufgrund des Gesamtbildes die bessere Note geben möchte.
Kann ich das bringen, indem ich auf die pädagogische Freiheit und den Gesamteindruck verweise? Ich habe die Noten absolut transparent gemacht, ich kann jetzt also nicht behaupten, dass hinterm Komma etwas anderes steht, als da wirklich steht oder irgendwie rechnerisch "rumtricksen", bis es klappt. Wenn, dann müsste ich wirklich sagen: Aufgrund der hohen Leistungsqualität und der steigenden Tendenz im zweiten Halbjahr gebe ich trotz Komma 6 die bessere Note.
Wie handhabt ihr das?
In dringender Erwartung eurer Tipps,
Claire vorm Notenschluss
"Pädagogisches Runden" - Zeugnisnoten erstellen
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Vielleicht ist das offensichtlich, aber ich frag lieber mal nach: Welche Schulart?
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Ich sehe es zunächst nicht als meine Aufgabe an, möglichst viele Noten nach oben geradezubiegen. Wer bei 4,5 steht, der hatte genug Zeit, um da was besseres draus zu machen. Ist das der Fall gewesen? War mein Unterricht so, dass genügend Schüler vernünftige Leitungen gezeigt haben? Hat der Schüler über einen längeren Zeitraum gezeigt, das er eine Vier verdient? Oder ist das ein chronischer Last Minute Worker, der eine Phalanx von Fünfern mit einer letzten Zwei aus dem Feuer reissen will?
Hängt an der Note mehr als nur 5 Euro weniger Zeugnisgeld? Wenn ja, dann solltest du mit den Kollegen sprechen! Welche Entscheidung ist auf der Konferenz sinnvoll, mit welcher Note wird sie möglich oder nötig. Gerade in solchen Fällen werden pädagogische Entscheidungen gefällt, die du mit deinen Noten mit beeinflusst. Und du tust manchen Kindern mit der besseren Note keinen langfristigigen Gefallen, auch wenn es zunächst so scheint.
Die Entscheidung musst letzlich du treffen und wenn du deinen Job ernst nimmst, wirst du mit deinen Entscheidungen nicht immer Beifall ernten. Du musst den Schülern gegenüber die Note nur begründen, sie aber nicht von der Richtigkeit überzeugen. Wichtig ist, das DU von der Richtigkeit überzeugt bist.
Ich persönlich schöpfe das Spektrum in beide Richtungen gerne aus. Ich versuche, meine Leistungsträger und Leistungsmuffel gerecht vom Hauptfeld abzusetzen. Wenn der Eindruck entsteht, dass Einsatz sich im Zeugnis auszahlt und Nichtstun bestraft wird, soll es mir recht sein.
Viel Glück beim "Würfeln"
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@ Herr Rau: Gymnasium, und zwar in diesem Fall das Fach Deutsch.
Konkret geht es um zwei Schüler der 11. Klasse. Bei keinem hängt die Versetzung an der Note; ich finde einfach, dass die Note, die sich rechnerisch ergäbe, dem Gesamteindruck nicht gerecht wird.
In einem Fall geht es um eine Schülerin, die hervorragende Aufsätze schreibt, allerdings eine Weile brauchte, bis sie "in Fahrt kam". Dies ist aber nicht erst in den letzten Wochen passiert, sondern schon seit dem Ende des 1. Halbjahres der Fall. Mündlich ist sie oft etwas zurückhaltender, aber was sie sagt, ist hervorragend. Ihr würde ich gern eine Eins geben, aber sie steht auf 1,6. Eine 2-3 vom Anfang ist eben nicht so leicht auszugleichen, zumal ich bei Aufsätzen nur höchst selten eine glatte Eins gebe; ein paar kleine Abstriche sind ja meist zu machen. Mündlich steht sie ohnehin etwas schlechter als schriftlich, so dass sich eben kein besserer Schnitt als 1,6 ergibt.
Der andere Fall ist ein Schüler auf 2,6, der bei manchen Aufsätzen in Zeitnot gerät und dann Chaos verbreitet. Dennoch ist er sehr engagiert - das ganze Jahr hindurch - und mündlich einer der besten Schüler. Deshalb finde ich, dass er mit einer Drei zu schlecht wegkäme.
Grüße,
Claire -
Ich hatte diesmal im Sprachgebrauch häufiger dieses Problem. Errechnen konnte ich nur die Note, die sich aus den Texten (Aufsätzen) der Kinder ergab. Hinzu kamen sonstige schriftliche Leistungen (Schul- und Hausaufgaben) und die mündliche Mitarbeit. Und diese habe ich dann auch herangezogen, um jemandem mit einer 2,6 im Schnitt der Texte, aber beständiger Mitarbeit und ordentlicher schriftlicher Leistung eine zwei zu geben. Andersherum habe ich bei häufig fehlenden Hausaufgaben und hastig hingeschmierten Schularbeiten die drei vertreten. Das habe ich den Kindern transparent gemacht und alle haben es verständig aufgenommen!
strucki (die schon drei Zeugnisse fertig hat ...)
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Eigentlich legt der Fachlehrer die Note fest. Dennoch wird an den meisten Schulen in der Klassennotenkonferenz die Note heftig diskutiert. An der Schule, an der ich unterrichte, gibt es etwa relativ viel Notenausgleich - wenn ein Schüler in zwei Fächern im Grenzbereich aufgerundet wurde, wird er beim dritten Fach abgerundet - aber auch umgekehrt. Der Grenzbereich ist dabei laut Hausregel der Bereich von X,41 bis X,59. Innerhalb dieses Bereichs darf nicht automatisch gerundet werden - aufsteigende Tendenz, Übergang an +/- muss eine Rolle spielen, natürlich auch andere pädagogische Erwägungen.
Irgendwann gibt es aber den Fall, dass einer aus dem selbst- oder fremdgesteckten Rahmen herausfällt - und man doch die (meist: ebssere) Note geben möchte. Bei uns gäbe es in der Notenkonferenz großen Ärger, wenn ich bei X,60 die bessere Note geben würde. Pädagogisches Ermessen hin oder her.
Also versuche ich das auf jeden Fall zu vermeiden. Wenn ich möchte, dass der Schüler bei X,60 die bessere Note kriegt, darf es nicht X,60 sein - so sieht das an unserer Schule aus. Wenn man das rechtzeitig merkt, kann man nochmal ausfragen. Außerdem können mündliche Noten auch unterschiedlich gewichtet werden - unter Wahrung der Gleichbehandlung aller Schüler allerdings. (Was heißt das konkret? Dass ich das Referat bei allen doppelt oder halb werte, oder dass ich die Gewichtung dem Aussagecharakter der konkreten z.B. Ausfragesituation anpasse? Letzteres ist wohl sinnvoll, aber halt auch sehr angreifbar.
Ich finde, es stimmt genau, was Remus sagt - du selbst musst wissen, welche Note du geben willst/der Schüler verdient. Damit du hässliche Szenen während der Konferenz vermeidest, darfst du allerdings nicht mit 2,60 > 2 auftauchen, jedenfalls nicht an der Schule, an der ich unterrichte. Das hängt wohl vom Kollegium ab.
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Zitat
Ich finde, es stimmt genau, was Remus sagt - du selbst musst wissen, welche Note du geben willst/der Schüler verdient. Damit du hässliche Szenen während der Konferenz vermeidest, darfst du allerdings nicht mit 2,60 > 2 auftauchen, jedenfalls nicht an der Schule, an der ich unterrichte. Das hängt wohl vom Kollegium ab.
Danke für die Zustimmung. Was die Konferenzen angeht, hab ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt. Wenn ich jemand habe, dem ich z.B. guten Gewissens eine Fünf "reinwürgen" könnte, aber auch eine Vier vertretbar wäre, dann mach ich keinen Alleingang. Ich gehe zum Klassenlehrer und frag nach dem Stand der Dinge. Und dann rede ich mit ihm und anderen Kollegen über die Noten, die wir geben werden oder wollen. Dabei fragen wir uns, was für das Kind am besten ist. Soll es am Gym bleiben? Dann versetzen und einer gibt die Vier oder wir wenden die Ausgleichsregelung an. Oder es ist ein Schulformwechsel sinnvoll? Dann NV am Gym und versetzt an Real. Attraktiver können wir es nicht machen. Usw. Und dann gebe ich die Note, die in dieser Situation weiterhilft. Das erscheint mir pädagogisch. Alles andere ist doch Kaffesatzleserei. Als ob wir sicher um 0,2 Noten einschätzen könnten...
Weiterer Vorteil: Bei Teamarbeit bist du nicht allein die "dumme Zicke"
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Danke für eure Antworten.
Natürlich, bei kritischen Fällen, wo es um Versetzung geht, sehe ich das genauso, rede mit anderen Kollegen usw.
Aber die beiden konkreten Fälle sind ja keine kritischen, sondern es ging mehr um mein Gefühl, dass die rechnerische Note nicht zur Gesamtleistung der jeweiligen Person passt.
Nach längerem Nachdenken bin ich aber nun zum Ergebnis gekommen, dass es zwar schade ist, dass die beiden nun die schlechtere Note bekommen (denn dazu habe ich entschlossen), aber ich der Klasse einige generelle Möglichkeiten (Protokolle etc.) geboten habe und die Fast-Einser-Kandidatin schon seit Längerem darauf hinweise, dass sie mündlich noch mehr tun muss, um eine Eins zu bekommen... Es ist also weder ein Weltuntergang noch meine Schuld, wenn die Noten der beiden unter ihrem Potenzial bleiben. Und nächstes Jahr können sie ja dann auch noch beweisen, was Sie wirklich können...Was mich dennoch bei euren Berichten wundert: Wird bei euren Konferenzen wirklich erörtert, welche Kommanote hinter den Zeugnisnoten steckt??
Zumindest bei den Halbjahres-Notenkonventen war das bei uns gar nicht üblich...
Grüße,
Claire, die jetzt die Noten für die Elfer fertig hat... -
Nein, bei uns wird normalerweise nicht uber Dezimalstellen gesprochen. Aber ich bin ja auch nicht in Bayern. Wir reden über Nachkommanoten nur in Ausnahmefällen, und dann eigentlich nur nach vorheriger Absprache: "Du Remus, ich möchte bei Soundso dieses Jahr nicht wieder die Ausgleichsreglung anwenden. Wie steht es denn mit deiner 4-? Ich werd dich in der Konferenz nach dem genauen Leistungsstand fragen, sei also bitte darauf vorbereitet." Ist also alles sehr kollegial und m.E. auch sinnvoll so.
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Hallo,
ich bin an einer IGS und bei uns ist es so, dass die Note im Ermessen des Fachlehrers liegt und in der Zeugniskonferenz daran nicht gerüttelt wird.
Andererseits ist bei uns ein Sitzenbleiben bis ins 8. Schuljahr hinein nicht möglich - das könnte natürlich auch eine Rolle spielen.
Liebe Grüße,
C.-E. -
Zitat
Die Note ist die pädagogisch-fachliche Gesamtwertung der Schülerleistung und NICHT das Ergebnis einer arithmetischen Berechnung.
So steht es in der Notenverordnung für Ba-Wü.
Die Note vergibt der Lehrer und nicht der Taschenrechner, ebenso wenig der Kollege.
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Hi,
auch ich habe dieses Schuljahr zum ersten mal Noten gegeben.
Dabei stand ich vor dem gleichen Problem wie du, Claire. Um in dem von dir geschilderten Fall die bessere oder auch schlechtere Note zu geben, habe ich die Ergebnisse der Vokabeltests und die Qualität und Vollständigkeit der Berichtigungen der Klassenarbeiten berücksichtigt. Damit habe ich das den SuS gegenüber gut begründen können. Um als Anfängerin Stress zu vermeiden habe ich jedem seine Note einzeln mitgeteilt.Ich bin an einem Gymnasium und da laufen die Notenkonferenzen sehr wenig pädagogisch ab. Im Wesentlichen werden die Noten der SuS verlesen. Die Noten der Fachlehrer wurden in keinster Weise hinterfragt. Erkundige dich doch mal bei den Kollegen, wie das bei euch vor sich geht.
LG
ML -
Zitat
Die Note ist die pädagogisch-fachliche Gesamtwertung der Schülerleistung und NICHT das Ergebnis einer arithmetischen Berechnung.
Brilliant! Das stimmt natürlich; im BayEUG steht zwar auch: "Unter Berücksichtigung der einzelnen schriftlichen, mündlichen und praktischen Leistungen [werden] unter Wahrung der Gleichbehandlung aller Schüler in pädagogischer Verantwortung der Lehrkraft" die gesamten Leistungen eines Schülers bewertet. Aber so ein klarer Satz wie der oben fehlt.
Die Argumentation bei uns an der Schule ist: Damit die Lehrer gezwungen werden, nicht einfach nur auf- und abzurunden, müssen sie alle Noten in einem Grenzbereich begründen; die meisten durch Kürzel wie "+" (Überhang der Plusse in Schulaufgaben, darüber wird dann auch nicht diskutiert - wenn's denn stimmt), aber alle Noten im 5er/6er-Grenzbereich (also um 4,50 und 5,50 herum) zumindest stichpunktartig.
Ob das nötig ist, und ob das funktioniert, sind zwei andere Fragen.
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Habe mein Verfahren fürs pädagogische Runden hier dargestellt:
http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100681216632
Für das Fach Deutsch (eignet sich zum Abfragen m.E. weniger) benote ich ab und an Hausaufgaben oder Zusatzaufgaben, die dann als Entscheidungskriterium herangezogen werden.
Wenn das jeweilige Schulrecht die Notenvergabe in die pädagogische Veranwortung des Lehrers stellt, halte ich es für mehr als bedenklich, auf Notenkonferenzen noch herumzuschachern mit der Ausnahme, es geht um knappe Versetzungentscheidungen.
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Bei 5 hinterm Komma kann man noch problemlos die bessere Note geben, soweit ich mitbekommen habe.Macht ihr das auch so? Ich rechne gerade zum ersten mal Zeugnisnoten aus und komme bei einem Schüler glatt auf 2,5.
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Macht ihr das auch so? Ich rechne gerade zum ersten mal Zeugnisnoten aus und komme bei einem Schüler glatt auf 2,5.
Notenschnitte auszurechnen ist so ne Sache, weil mathematisch gesehen Nonsens, wurde hier schon ein paar mal diskutiert. Ansonsten solltest du in den Bewertungsrichtlinien deines Bundeslandes was Genaueres dazu finden. Darf/muss/soll man pädagogisch entscheiden? Dann würde ich schlicht so fragen: ist die Leistung des Kindes insgesamt gesehen eher gut oder eher begfriedigend?
Edit:
https://www.landesrecht-bw.de/…e%20Note%20bekanntzugeben.
Hier steht's: (2) Die Bildung der Note in einem Unterrichtsfach ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtwertung der vom Schüler im Beurteilungszeitraum erbrachten Leistungen.
Nur darlegen musst du zu Schuljahresbeginn, was du wie zu gewichten gedenkst. Der Rest ist offenbar "pädagogisch-fachliche" Freiheit.
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Macht ihr das auch so? Ich rechne gerade zum ersten mal Zeugnisnoten aus und komme bei einem Schüler glatt auf 2,5.
Das ist bundeslandabhänig (habe ich dank einem kommerziellen Notenprogramm gelernt).
Aufgrund deines Namens gehe ich von Baden-Württemberg aus, ich erstelle Zeugnisnoten aber erst in 5 Wochen. Bei uns wird "abgeschnitten" nicht gerundet, d.h. 2,49 ist 2,4 und 2,59 ist 2,5.
Aber das spielt selten eine Rolle, weil du auch mit 2,3 die Note 3 erteilen darfst und mit 2,7 noch 2, wenn du es gut (!) begründen kannst. (Die Noten x,3 bis x,7 sind Lehrernoten, war ein Spruch bei uns am Seminar, ausgenutzt habe ich es allerdings noch nie, ich würde auch im Fall der Fälle nachfragen, manchmal ändert sich Schulrecht.) Beispiel dafür war, dass ein Schüler, der nacheinander 1, 2, 3 und 4 schreibt, eine andere Note erhält als einer mit den Noten 4, 3, 2 und 1.
Noch einmal, das gilt für Baden-Württemberg.
Ergänzung
Wenn ein Schüler zwischen zwei Noten steht, frage ich rechtzeitig nach weiteren Leistungen. Wenn immer noch glatt x,5 heraus kommt und mir nichts einfällt, warum ich die schlechtere Noten geben muss, dann gibt es die bessere.
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Bei mir aus NRW kommt nie eine x,yy Note heraus, weil ich neben den Teilnoten auch den Gesamteindruck und die Leistungsentwicklung vor Augen habe. Auf dieser Basis gebe ich dann eine Endnote, die ich auch begründen kann.
Und wer möchte bitte einem Schüler begründen, dass er wegen eines Hundertstels nun eine ganze Note schlechter auf dem Zeugnis bekommt? -
Bei mir aus NRW kommt nie eine x,yy Note heraus, weil ich neben den Teilnoten auch den Gesamteindruck und die Leistungsentwicklung vor Augen habe. Auf dieser Basis gebe ich dann eine Endnote, die ich auch begründen kann.
Und wer möchte bitte einem Schüler begründen, dass er wegen eines Hundertstels nun eine ganze Note schlechter auf dem Zeugnis bekommt?Oder eine ganze Note besser?
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Macht ihr das auch so? Ich rechne gerade zum ersten mal Zeugnisnoten aus und komme bei einem Schüler glatt auf 2,5.
In BW werden Zeugnisnoten nicht ausgerechnet!
Zitat von Notenbildungsverordnung § 7(2) Die Bildung der Note in einem Unterrichtsfach ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtwertung der vom Schüler im Beurteilungszeitraum erbrachten Leistungen.
Lernt man so etwas nicht mehr im Ref. (Schul- und Beamtenrecht)? Wurde ja sogar bei uns Sonderpädagogen thematisiert ...
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