also was ich eigentlich sagen wollte, an die Lehrer unter uns/euch, die auch Eltern sind....
Hallo zusammen!!!
Ich habe eine Tochter, die im kommenden Jahr eingeschult wird. Sie wird jetzt im Oktober 6.
Sie kann lesen und schreiben, in etwas so, wie es die Erstklässler wohl zur Zeit auch können.
Wenn andere "Nicht-Lehrer-Eltern" das mitbekommen, bekommen ich - unterschwellig- immer den Vorwurf, ich würde meiner Tochter zu viel beibringen. Dabei tue ich das gar nicht, das passiert so nebenbei.
Ich denke, ein Kind von einem Gärtern kennt sich bestimmt auch bestens mit der heimischen und exotischen Flora aus und kennt Blumen, die selbst ich nicht kenne...
Ich habe aber immer das Gefühl, dass andere Eltern denken, ich würde meinem Kind einen unlauteren Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Dabei habe ich schon einige Erstklässler erlebt, die schon lese, schreiben und rechnen konnten. Meistens haben sie irgendwo anders Defizite und spätestens um Weihachten rum, sind wieder alle auf dem gleichen Level...
Wie seht ihr das? Habt ihr ähnliche Erfahrungen.
Gruß
Petra