Fantasiegeschichte - Fortsetzungsaufsatz (Hexe, Zauberer, zauberhaftes...)

  • Ich blättere und suche und werde nicht fündig ...


    Hat jemand von euch einen Link (oder einen pfiffigen Textanfang) zu einem Einleitungstext, aus dem die Kinder einen Fortsetzungsaufsatz bilden können?
    Thematisch sollte es um Hexen, Zauberer, etwas Zauberhaftes, Mystisches spinnen....


    Und am besten bräuchte ich das vorgestern ... die Stunde ist morgen, Klasse 4 ...



    Philo
    Ich weiß, ich lege hier eine Konsumhaltung an den Tag ... aber es brennt wirklich ... und meine Literatur gibt nix her :O

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    • Offizieller Beitrag

    Kann folgendes anbieten:


    Nicht wirklich mystisch:


    "Der magische Zauberer", Arzt für Zauberer bittet seine Kollegen um Hilfe, ein Zauberer leidet an einer Zaubererallergie (Aus BVK "Hexen, Zauberer und Gespenster"). Denke passt für 4.Klasse. Letzter Satz:


    "Theo Hugo Krähenfuß leidet an einer tragischen Zauberstauballergie, die folgende schreckliche Auswirkungen hat..."


    Dann aus "Mach weiter" (AOL) "Das Goldexperiment", mit Bild. Letzten 2 Sätze:


    "Es war erfolglos - auch uralte Zaubersprüche und wüste Verwünschungen ließen kein Gold entstehen. Eines Nachts jedoch, als Alko und Goldoni das 1001. Rezept ausprobierten, geschah etwas ganz und gar Unglaubliches..."


    Gruß leppy

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auf der Festplatte nur Einleitungen zu Gruselaufsätzen. Das ist aber zu weit weg von Hexengeschichten, oder?


    Im Netz habe ich Schüleraufsätze gefunden, vielleicht taugt die eine oder andere Einleitung:


    http://www.gs-allenbach.de/pro…eschichten/aufsatz005.htm


    http://www.interkultureller-ma…/pinuts/themen/zauber.htm


    Ich glaube, der Link hier ist besonders gut:


    http://www.kindergeschichtenseite.de/zauberin.html


    Eine Leseprobe daraus:


    Vor langer Zeit lebte die Zauberin Tarduf im Wald der wispernden Eiben. Dieser Wald war unter allen Reisenden gefürchtet. Denn jedes Mal, wenn ihn ein Wanderer durchquerte, kam plötzlich ein seltsamer Wind auf. Dadurch bewegten sich die Blätter der Eiben, stießen aneinander, und es war ein Geräusch zu hören, als ob die Bäume miteinander flüsterten. Das klang so unheimlich, dass auch der mutigste Wanderer vor Angst eine Gänsehaut bekam und aus dem Wald rannte, so schnell ihn die Füße nur trugen. Danach ließ die Zauberin Tarduf zufrieden ihre Hände sinken, mit denen sie den Wind gezaubert hatte. Sie lachte ihr dröhnendes Lachen, das wie wie unheilvoller Donner klang. Bald wagte es niemand mehr, den Wald zu betreten. Lieber nahmen die Reisenden einen weiten Umweg in Kauf, wenn sie das Dorf auf der anderen Seite des Waldes erreichen mussten.

  • Hallo alias,


    auf der Seite von strubbelsuse (zaubereinmaleins) - kann leider immer noch nicht verlinken :rolleyes: - findest du links "Fabulieranreize". Vielleicht findet sich in der Kartei etwas Passendes für dich. Meine haben damit begeistert Fantasiegeschichten geschrieben.

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