leuts,
ich weiß keine ordentliche Überschrift und off topic ist es im Grunde genommen auch nicht - aber egal....
Ich brauche eigentlich auch gar nicht unbedingt eine Antwort, aber ich muss es einfach rauslassen...
Ich dachte eigentlich, dass ich von mir behaupten kann, dass ich eine gute Lehrerin bin.
Ich bemühe mich auf jeden einzughen, jeden zu fördern und zu fordern, offen für alles und jeden zu sein.
Doch dann werden kleinste Kleinigkeiten, die die Kinder zu Hause erzählen (also Dinge die ich falsch gemacht habe - oftmals entspricht das jedoch nicht der Realität sondern nur der Wahrnehmung des Schülers) notiert und mir präsentiert.
Und zwar nicht klärend sondern fordern und bestimmend.
Klar mache ich auch Fehler, aber ist es wirklich nötig, so damit umzugehen?
Stimmt immer nur die Version des Kindes, die er den Eltern erzählt?
Und muss alles und jedes ausdiskutiert werden? (und ich spreche da von Dingen, die ich z.b. - angeblich - an der Tafel falsch geschrieben habe...)
Muss ich jede Entscheidung, wirklich jedejedejede (und wir alle wissen, wie viele Entscheidungen wir tagtäglich treffen müssen) von vorne bis hinten durchdacht haben, bevor ich sie ausspreche?
Echt, ich könnte gerade heute abend den ganzen Rotz hinscheißen.................
Sorry, aber an diese Stelle könnte ich das Ko**-smily gut gebrauchen.