Die Flexible Eingangsstufe war für die SPD die optimale Förderung. Wenn sich eine Schule dagegen entscheidet, muss sie aufzeigen, wie die Kinder alternativ, individuell gefördert werden. Die Schule muss ein Förderkonzept schreiben. Schulkindergärten werden aufgelöst und die freiwerdenden Pädagogen kommen in der Flex unter.
Die CDU sieht es offenbar anders: Die Förderung in Schulkindergärten ist die beste für die nicht-schulfähigen Kinder. Die Schulkindergärten bleiben erhalten und die Schule, die eine Flex hat, muss zeigen, dass sie genauso gut wie ein Schulkindergarten diese Kinder fördern kann.
Noch interessant:
Alle 8 Jahre wird der Schulleiter von außen überprüft. Wie dies geschieht wird noch nicht konkretisiert.
(sorry zu schnell getippt)