Hallo!
Ich habe mit fünf meiner Kinder die Hamburger Schreibprobe durchgeführt. Jetzt habe ich pro Kind mehrere Prozentwerte. Teilweise liegen sie sehr eng beieinander, teilweise gibt es deutliche Unterschiede.
Habe ich das richtig verstanden, dass deutlich uneinheitliche Werte speziell bei den Startegiewerten auf Probleme im Aneignungsprozess hindeuten?
Und noch eine zweite Frage: Im Heft mit den Hinweisen zur Durchführung und Auswertung steht, dass alle Leistungen mit einem T-Wert zwischen 40 und 60 im normalen Bereich lägen. Das kommt mir teilweise schon sehr großzügig bewertet vor, denn drei der fünf Kinder lägen damit noch im Normbereich, obwohl ich diese drei als deutlich rechtschreibschwach eingestuft hätte. Wie seht ihr das? Habt ihr die Probe auch schon einmal durchgeführt und das Gefühl gehabt, die Ergebnisse wären auffallend gut?
Und zum Schluss noch die wichtigste Frage: Irgendwo habe ich einmal gelesen, es gäbe bei der Hamburger Schreibprobe einen Wert, der angibt, ab welchem Prozentrang oder T-Wert die Kinder an einer Lese-Rechtschreib-Schwäche leiden würden. Nur finde ich diesen Wert in den Begleitheften zur Hamburger Schreibprobe nicht mehr. Könnt ihr helfen?
Liebe Grüße
Sina