Einstellungschancen 2007 (Grundschule in BaWü)

  • Hallo!


    Ich fange im Februar 2006 mit dem Referendariat an. Leider war mein erstes Staatsexamen nicht so besonders.
    Nun meine Fragen:


    1. Wie wird das erste Staatsexamen mit dem zweiten verrechnet? 50:50? 1:3??


    2. Angenommen, mein Notendurchschnitt ist am Ende eine 3. Wie sehen dann meine Zukunftschancen aus?
    Ich habe übrigens Mathe und Deutsch studiert.


    3. War denn der Höhepunkt des Lehrermangels schon oder kommt er erst noch? Wenn ja, wann genau?


    Würde mich über eine Antwort freuen.


    Danke & viele Grüße
    Reffi25

    Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdliche Richtung zu führen und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen.

  • Hallo Reffi,


    erstes und zweites Examen zählen je 50%.
    Wie es die nächste Zeit mit Einstellungen aussieht, kannst du im Januar bei einer GEW-Veranstaltung erfahren (habe momentan auch keine Ahnung, möchte mir darüber jetzt aber noch keinen Kopf machen - erstmal die Prüfungen überleben).


    Viele Grüße,
    Salati

    Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und Literatur! <img src="http://www.lehrerforen.de/smilies/smile5.gif" border="0">

  • Welche Schulart?


    Wenn du Schwerpunkt Grundschule studiert hast, ist die Konkurrenz groß. Falls du die Möglichkeit hast, in den Schwerpunkt Hauptschule zu wechseln, sind die Chancen für eine Einstellung sehr gut. In der 2.Phase kann sich deine Note noch gravierend verändern, weil es hier nicht so sehr auf den theoretischen Überbau, sondern auf deine Art im Umgang mit den Schülern ankommt.
    Fall du Mathe Wahlfach studiert hast - herzlichen Glückwunsch zum Bestehen der Prüfung! Dann hast du schon die erste Feuertaufe bestanden. Es kann nur noch besser werden..... ;)


    Willkommen an Bord und viel Erfolg!

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

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