Zwei Nikolausgedichte verzweifelt gesucht!

  • Hallo zusammen!
    Ich suche zwei Nikolausgedichte, von denen ich leider nur den Titel (oder ist es eine Textzeile?) weiß:
    1. Nikolaus hallo!
    2. Lieber Nik(o?)laus Frohgesicht
    Kann irgendjemand mit diesen dürftigen paar Wörtchen was anfangen und mir einen Tipp geben?
    LG pinacolada

  • Hallo pinacolada,


    hast du es schon bei google probiert? Einfach die Wörter eingeben.
    Viel Erfolg!
    venti :)

  • Liebe venti!
    Na klar, das macht man doch als erstes oder nicht?
    Leider kam gar nichts bzw nichts in der Richtung dabei heraus.
    LG pinacolada (die eigentlich sonst ganz gut mit google klarkommt... ?( )

  • Schade. Ich könnte dir gern mit jeder Menge anderer Nikolausgedichte aushelfen. Müssen es ausgerechnet DIE sein?


    Gruß venti :)

  • Hallo nochmal!
    Danke für den link! Ich suche gerade für meine erste Klasse ein paar kleine, aber auch witzige und nicht zu schwere Nikolausgedichte für die Nikolausfeier und die zwei habe ich eben letztes Jahr mal von Minis gehört.
    Ansonsten wenn ihr andere Tipps habt, dann immer her damit, denn schließlich: Alle Jahre wieder...

  • Es war einmal ein Nikolaus


    Der liebe kleine Nikolaus,
    der sieht fast wie lebendig aus.
    Drum beiße ich nur klitzeklein
    in seine Zipfelmütze rein.
    *essen*
    So’n großes Stück! Das wollt ich nicht,
    was macht er jetzt für ein Gesicht?
    *essen*


    So nette süße alte Herrn,
    die habe ich zum fressen gern!
    *essen*
    Au wie, das nimmt er sicher krumm,
    dem fehlt ja ganz viel oben rum!
    Was meint ihr: Ob`s sehr weh tut?
    Was mach ich bloß, er schmeckt so gut!
    *essen*


    Nun hat er gar kein Köpfchen mehr,
    vielleicht vermisst das keiner sehr
    *essen*
    denn wie ja meine Mama spricht:
    Ein gutes Herz, mehr braucht man nicht!
    Gleich ist es mit der Knabberei
    am Nikolaus bestimmt vorbei!
    *essen*


    nur einen Happen brauch ich noch –
    und den, den gönnt mir jeder doch!
    *essen*
    So’n Pech! Wie man ganz deutlich sieht,
    hab ich heut schrecklich Appetit,
    und kommt nicht so ein Nikolaus
    zur Not mit einem Ärmchen aus?
    *essen*



    Der andere Arm der machte schlapp
    und brach fast wie von selber ab.
    Wohin damit, du lieber Schreck?
    Ich ess ihn auf, dann ist er weg!
    *essen*
    Nun hat das Männchen nur noch Beine,
    die nutzen auch nichts, so alleine.
    *essen*


    Und Papi sagt oft klipp und klar:
    „Wenn du was tust, tu’s ganz und gar!“
    *essen*
    Es war einmal ein Nikolaus,
    der sah fast wie lebendig aus.
    Nun ist er futsch – in meinem Bauch.
    Ich glaub, der wollte das ja auch.

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