Wo habt ihr eure Englisch-Qualifikation C1 gemacht?

  • Diese Sache mit dem "muss mündlich bestätigt werden" ist eine Schaumschlägerei, sonst nichts... ich habe das alles live und in Farbe miterlebt, ich weiß, wovon ich rede. Wer nicht auf dem Stand Englisch 10A Hauptschule ist oder irgendwie geistig behindert, der wird bei inlingua den Schein bekommen. Ihr glaubt ja gar nicht, was in diesem sogenannten Eine-Woche-Elitecrashkurs, in dem die Leute sitzen, die beim Test recht gut abgeschnitten haben, sich für Persönchen finden. Das schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Und mehr als geregelter Smalltalk ist das nicht, glaubt es mir. Ich bin die fünf Kurstage jeden Morgen 120km hin und 120 km zurück gefahren... von Niederrhein ins Bergische! Das war es mir wert, denn ich wusste ganz genau: nach fünf Tagen und 300 Euro hast du das $tück Papier, das du brauchst! Und bevor mir bei Berlitz für ein unverschämtes Geld richtig Arbeit aufgebrummt wird mit Textanalyse, Hausaufgaben, Wörterbucharbeit usw., da fahre ich doch lieber fünf Mal nach Wuppital, gehe in der Mittaxpause am Neumarkt lecker essen (in weniger als einer Minute zu erreichen: Kamps, Nordsee, McDonalds [nebenan!], Subway, Kaufhof, Saturn, Pommesschmiede, Dönerbude, Italiener [geht ins Scoozi... der Hammer, was die an frischen Salaten zum Mitnehmen bieten! :-)]...)


    Lange Rede, kurzer Sinn: denkt mal pragmatisch, Kollegen. Billige Kohle investieren, fünf Tage lang die Ochsentour fahren, und dann ist die Messe gelesen! Andere krücken sich den Rücken krumm und zahlen richtig teures Geld...

    2 Mal editiert, zuletzt von Philou ()

    • Offizieller Beitrag

    Philou, ich finde deinen Beitrag einfach unglaublich! 8o


    Sorry, aber hier noch Werbung für Institute zu machen, die den Leuten die Quali quasi hinterherschmeißen, finde ich absolut unpassend.


    Ich habe jetzt zwei Jahre das Ergebnis von schlechtem Grundschulenglischunterricht erleben dürfen und finde es eine Frechheit, wie manche Institute anscheinend Vorschriften zu umgehen scheinen - es geht ja hier nicht um sinnlose Prinzipien, sondern um fachliche Qualifikationen von Lehrern, die den sprachlichen Grundstein bei Schülern legen - eine wie ich finde, sehr verantwortungsvolle Aufgabe.


    Grade wirklich sprachlos,


    Referendarin :qualm:


    Ich finde es schade, wenn hier dieses "an der Grundschule (Englisch) unterrichten kann ja jeder" verbreitet wird und ich vermute, das ist doch auch nicht im Interesse der anderen Grundschullehrer, die ihren Schein an einem anderen Institut erworben haben, dort vielleicht eine Menge gelernt haben und guten Englischunterricht machen.

    • Offizieller Beitrag

    Danke Referendarin! Ich musste beim Lesen auch gerade Luft holen.


    Als eine der Berlitz-Kunden kann ich wieder nur betonen: Jeder Cent war es wert! - Im Übrigen habe ich den Kurs vom Schulamt bezahlt bekommen. Sollte ich noch einmal einen Sprachkurs benötigen würde ich wieder zu Berlitz gehen, denn anscheinend zählt dort noch Qualität. Es wäre zu überlegen, die Praktiken von Inligua der Bezirksregierung zur Überprüfung vorzulegen ...


    Ich kann jedenfalls guten Gewissens meine Englisch-Quali vorzeigen!


    Etwas verärgert
    Talida

  • Ich kann mich dem Dank an Refin nur anschließen, denn auch mir stockte der Atem.


    Ich kann von meiner Seite aus nur sagen, denn wie es woanders ist weiß ich nicht, dass ich fast 2 Jahre für die C1 Qualifikation brauchte.
    Nicht weil ich so grotten schlecht war, sondern weil der Kurs so angelegt war. Ich habe ihn an einer VHS gemacht, 1x wöchentlich 3 Stunden, wir mussten regelmäßig verschiedene essays, Hausaufgaben usw. machen. Zur Halbzeit mussten wir einen B2 Kompetenztest machen und nur wer den bestanden hat durfte weiter machen.
    Als Abschluss mussten wir die C1 Prüfung machen, die aus 3 Teilen in 3 Stunden (Reading, Writing, Grammar) bestand und in einem hochsicherheitstrakt abgehalten wurde. Anschließend folgte eine halbstündige mündliche Prüfung.


    So viel zu C1- Qualifikation hinterhergeworfen usw.



    Zitat

    Lange Rede, kurzer Sinn: denkt mal pragmatisch, Kollegen. Billige Kohle investieren, fünf Tage lang die Ochsentour fahren, und dann ist die Messe gelesen! Andere krücken sich den Rücken krumm und zahlen richtig teures Geld...



    .... ok, ich denke nicht pragmatisch, denn ich habe VERANTWORTUNG für das, was ich unterrichte und die Kinder von mir lernen.
    Ich kann auch nicht 3+3=8 mit den Kindern rechnen, nur weil ich pragmatisch bin und eigenen billigen, schlechten Matheunterricht genossen habe.


    In diesem Sinne
    LG Tiger

    Jedes Kind braucht einen Engel,
    der es schützt und der es hält.
    Jedes Kind braucht einen Engel,
    der es auffängt, wenn es fällt.
    (Klaus Hoffmann)

  • Sorry, ich sehe das ähnlich wie Philou.
    Ich gehe mal davon aus, dass ein Großteil der Teilnehmer ihre Chancen auf eine Festanstellung verbessern wollen. Dass nahezu alle schulscharfen Ausschreibungen die Forderung nach einer Englisch-Quali beinhalten, ist kein großes Geheimnis.
    Nun stellt euch mal vor, man sammelt für die Bewerbung fleißig Qualifikationen, investiert Zeit und Geld, um den immer steigenden Anforderungen der Schulen gerecht zu werden, und um entsprechend etwas Handfestes vorlegen zu können...
    Ganz ehrlich, wenn man nicht gerade von einem Ehemann/frau oder Elternhaus gesponsort wird, sucht man hier doch den günstigsten Weg (und den des geringesten Widerstandes).
    Talida: Ohne dir nahe treten zu wollen. Aber ich glaube, du kennst die Zeit, in der man auf der langjährigen Suche nach einer Festanstellung irgenwann nur Frust und Ängste hatte. Erzähl jemanden in dieser Situation mal etwas von Verantwortung. Glaubst du, dass jemand der kein Faible für Fremdsprachen hat, sich die Englisch-Quali von der Backe putzt und ihm dann eine ANstellung in den Schoß fällt???


    Durch die Englisch-Quali sitze ich eigentlich auch fest im Sattel, kann dadurch natürlich auch über Andere "richten".


    Und zuletzt noch: Ein "ehrenvoll" erworbenes C1-Zertifikat bei Berlitz oder wo auch immer, zaubert noch lange keinen guten Englisch-Unterricht herbei (was aus Referendarins Beitrag herausklang).


    Möchte keine Endlos-Grundsatz-Diskussion starten, aber finde die genannten Aspekte nicht unerheblich...

  • ich stimme orang-utan-klaus zu!!!


    sicher sind die meisten, die ein fach studiert oder lange und intensiv studiert/gelernt haben, oft fachlich kompetenter als diejenigen, die "nur" eine kurze qualifikation/fortbildung gemacht haben.
    aber da lehrer heute fast alle fach-befähigungen vorweisen msüsen, um eine feste stelle zu machen, kann man gar nicht alle fächer studiert bzw. mehrere jahre gelernt haben.


    d.h., wir lehrer haben dann einige fächer intensiv studiert und andere, die zusätzlich noch gefordert werden, in einer kürzeren fortbildung gelernt...
    wobei man ja nach einer relativ schnellen englisch-quali nch die halbjährl. didaktik-fortbidung besucht müssen, die ja dann erst vermittel, wie wir den stoff dann gut kindgerehct rüberbringen)..


    es ist ja eigentlich mit jedem fach das gleiche:
    die lehrer, die sport lange studiert haben und "lieben", vermitteln es viell. aucvh etwas besser/begeisterter, als die lehrer, die diese quali in einem einwöchigen ferienkurs gemacht haben.


    und solange solche kurzen kurse angeboten werden, finde ich es auch legitim diese als lehrer zu nutzen, um die gestiegenen anforderungen (wir sollen ja in der grundschule allround-lehrer sein) erfüllen zu können.


    bisher war es in allen 3 schulen, in denen ich tätig war, aber auch immer so, dass die lehrer, die ein fach studiert haben, auch immer sehr viele stunden in diesem fach unterrichtet haben, in der regel, weil sie es auchc besonders gerne und gut unterrichtet haben.
    d.h. dass ich vermute, dass ich mit nachträgl. erworbener "schneller" zusatz-quali für englisch und sport diese fächer auch weniger stunden unterrichten werde als die studierten englisch- bzw. sportlehrer.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    nun muss ich als Sek I und II Lehrerin auch mal ein Wort loswerden. Es ist wirklich unglaublich, mit wieviel Sorglosigkeit und Nonchalance hier Verantwortung abgewälzt wird. Wer bekommt denn eure "Ich mach alles möglichst schnell und billig, damit ich ne Stelle bekomme..." Politik zu spüren?
    Die Lehrer der weiterführenden Schulen und damit auch die Schüler. Manche Fehler lassen sich oft gar nicht mehr ausbügeln.
    Aber super, der Lehrer/die Lehrerin hatte ja die Qualifikation, das muss ja dann so stimmen.
    Ehrlich, dann ist es noch besser, wenn die Kinder in der Grundschule gar kein Englisch lernen.
    Natürlich habt auch ihr nicht zuwenig Arbeit und ich verstehe auch, wenn jemand den schnellen Weg gehen will/muss, aber es sollte soviel Verantwortungsgefühl und Verständnis dasein, um sich dann, wo immer es geht, fortzubilden und die Lücken auszubessern.
    Aus manchen Posts hier spricht aber gerade zu der Stolz darauf, nichts getan zu haben und sogar noch die Empfehlung, dass andere es ebenso machen sollten und das ist einfach unverschämt!
    Liebe Grüße
    Hermine
    PS: Ja, ihr sollt Allround-Lehrer sein und darum beneide ich euch auch nicht, aber letzten Endes fällt euch diese Anforderung doch nicht jetzt gerade eben ein oder? Sich von vornherein damit abzufinden, dass man halt in Englisch grottenschlecht unterrichten wird, ist für mich absolut indiskutabel!

  • ich glaube nicht, dass man einfach behaupten kann:
    je kürzer die quali/fortbuldung desto schlechter der unterricht!!



    ich könnte mir sogar vorstellen, dass der frust vieler sek.1-lehrer daher kommt, dass die seit in den letzten jahren auf die weiterführende schule gewechselten gs-schüler teils kein so gutes englisch konnten, weil einige schulen keinen oder zu wenig englisch-lehrer hatten, bei krankheit oder versetzung des einen englisch-lehrers der unterricht erst mal ausfallen musste, weil dies der einzige englisch-lehrer war usw.
    es dauert eben oft viele jahre, bis ein neues fach nach einführung gut und regelmäßig unterrichtet werden kann, gute literatur zur verfügung steht usw.
    natürlich ist es schade so, aber jede änderung kommt unterschiedlich schnell in den schulen an.



    viell. sieht es in ein paar jahren, wenn allle gs besser mit englisch-lehrern besetzt sind und der unterricht eine art routine entwickelt hat, besser aus mit den leistungen der gs-kinder bzgl. ihres englischs :)


    wobei ich von vielen weiterführenden schulen auch positive resonanz höre!!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Hermine
    Aus manchen Posts hier spricht aber gerade zu der Stolz darauf, nichts getan zu haben und sogar noch die Empfehlung, dass andere es ebenso machen sollten und das ist einfach unverschämt!


    Genau das macht mich so sauer. Alle anderen Argumente kann ich nach sieben Jahren Stellensuche durchaus nachvollziehen!


    Talida

  • Ich erlebe in kleineren Klassen, dass viele Kinder aus der Grundschule eingeschliffene Fehler mitbringen, wie z.B. die falsche Aussprache des th oder bestimmter Wörter, unidiomatische Ausdrücke (classroom phrases) und falsche Konstruktionen etc. Diese Fehler entstehen aber nicht durch nicht erteilten Unterricht!


    Als Englischlehrerin bemühe ich mich ständig, meine Sprachkompetenz durch Auslandsaufenthalte, Gespräche mit Muttersprachlern, Literatur, audiobooks, podcasts etc. zu verbessern. Das ist für mich selbstverständlich, nicht nur weil mir die englische Sprache und die damit verbundene Kultur sehr am Herzen liegt, sondern auch, weil es meiner Meinung nach zu meinen Aufgaben gehört.


    Es ist eine Sache, sich eine billige Quali zu verschaffen, um eine Stelle zu bekommen. Das kann ich wohl bedingt nachvollziehen. Die Frage ist, was man später daraus macht. Es gibt so viele Möglichkeiten, sein Englisch aufzupolieren (VHS, Filme, Bücher...).


    Wenn ich in meinem Sachfach in der Uni über einen bestimmten, im Curriculum enthaltenen Gegenstand, nichts gelernt habe, bin ich doch auch verpflichtet, mich später noch, trotz meines bestandenen Examens, darüber zu informieren, um den Gegenstand adäquat unterrichten zu können. Wer also nur billig an die Quali gekommen ist, der/die möge sich auf den Hosenboden setzen, wenn sie als Lehrer ihren Aufgaben gerecht werden wollen. Alle anderen machen sich m. E. selber etwas vor.


    Mich würde ausserdem interessieren, wer außer Philou einen Kurs bei inlingua belegt hat. Auch inlingua muss doch bestimmte Kriterien erfüllen, um die Quali vergeben zu können. Ich fänds erschütternd, wenn die Unterschiede so groß wären, wie es hier den Anschein hat.


    Dudel

  • Man sollte jetzt nicht den Fehler machen, einigen Leuten, die die "abgespeckte C1-Variante" nach wie vor favorisieren, fehlendes Verantwortungsbewußtsein zu unterstellen. Das wolltet Ihr (oder einige von euch) wahrscheinlich auch nicht.
    Ich halte mich für ziemlich fit, was die englische Sprache betrifft. Gucke gerne mal einen Film auf Englisch - Simpsons ? Geht nur auf Englisch!!! :D
    ich unterrichte das Fach auch gerne, und mein unterricht , soweit ich das beurteilen kann, ist nicht der Schlechteste.
    Dennoch ist es ein Fach, was mir von außen aufgedrängt wurde. ..., was ich damals aus eigener Tasche finanzieren musste.
    Ich denke, aus Philous Kommentare klingt noch ähnlicher Frust heraus, der noch nicht ganz verblasst ist.

  • Hey O-U-Klaus,


    ich sollte meine Aussage modifizieren:


    Wer also nur billig an die Quali gekommen ist und weiss oder merkt, dass seine Sprachkompetenz eigentlich nicht ausreicht, der/die möge sich auf den Hosenboden setzen, wenn sie als Lehrer ihren Aufgaben gerecht werden wollen.


    Ich möchte ausserdem betonen, dass ich schon ganz tollen Englischunterricht an der Grundschule gesehen habe.


    Gruß,
    Dudel

  • Die Methodik-Didaktik-Fortbildung gibt es nur über die Bezirksregierungen. Bei uns ist es so, dass die eigentlich nur für fest eingestellte Lehrkräfte ist, aber die Kurse werden dann mit Vertretungskräften und LAAs aufgefüllt. Heißt im Umkehrschluss aber auch, dass die fest eingestellten Lehrkräfte absoluten Vorrang haben.

  • Ja hallo, habe gerade erfahren, daß in Duisburg eine Lehrerfortbildung für GrundschullehrerInnen sehr günstig angeboten wird. Die Schule heißt ****. Ich habe mich gerade angemeldet für ein 5 Tage Intensivkurs. Und es kostet nur 249,- Euro mit Zertifikat. Das Beste vom Angebot ist, das wenn ich die Prüfung nicht bestehe ich Sie noch einmal kostenfrei wiederholen kann - mit Nachhilfe! Schleichwerbung entfernt. ph.

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  • Hallo zusammen,


    Achtung, seid März 09 hat das Schulministerium NRW die Regeln geändert. Man braucht jetzt CAE oder Telc C1, die anderen C1 Zertifikate werden nicht mehr anerkannt in NRW!!!! Freunde hatten mit den "alten" Zertifikaten totalen Ärger in Köln. Hab inden Osterferien in D***** beim **** den Telc Schein gemacht, die sind Prüfungscenter, war ziemlich heavy, aber die bereiten einen super vor und sind auch im Vortest schon sehr differenziert. Kann ich nur empfehlen !! Kostet für ne Woche 295,- und die Prüfung 140,-. Wenn man nicht so gut ist kann man auch 2 Wochen buchen. Ich war super zufrieden, hab's zum Glück geschafft.
    :D


    Schleichwerbung entfernt. ph.

    Einmal editiert, zuletzt von philosophus ()

  • So langsam wird es echt bitter. Da wird man nur nachrangig eingeladen, wenn man "nur" den C1-Schein hat und nun gibts es neue Anforderungen und alte (überteuerte) C1-Scheine werden nicht mehr anerkannt. Für mich ist das eine bodenlose Frechheit und total unfair. Zu Beginn hat jeder "Depp" den Schein bekommen und nun sowas.

  • Liebe Sprachschulen-Betreiber,


    bitte verzichten Sie darauf, sich hier anzumelden, um für Ihre Sprachkurse hier Schleichwerbung zu machen. Kontaktieren Sie doch lieber den Betreiber des Forums und schalten Sie Werbung.


    Beste Grüße
    ph.

  • ...ja, wem sagst Du das!! Meine Freunde müssen das Zertifikat komplett neu machen, obwohl dass schon kein hinterhergeworfenes war. Wer die Zulassung schon hat, hat Glück gehabt, die anderen müssen jetzt zusehen wie es hinhaut. Die meisten Schulen wissen noch nicht mal, dass es ne Änderung gab.

  • wo findet man denn die offizielle info dazu (nrw)?


    ich habe den "einfachen" C1-Schein vor 2 Jahren gemacht und konnte mich damit für die method-didakt. fortbildung im letzten jahr anmelden. diese habe ich dann im januar diesen jahres beendet.
    seitdem unterrichte ich englisch, wobei ich von bez-reg noch nichts offizielles wie eine bestätigung oder u-befähigung zugesandt bekommen habe.
    könnte es sein, dass man mir diese verweigert, weil meine c1-quali nun doch nicht ausreicht? aber dann wäre ich sicher darauf hingewisen worden, dass ich englisch gar nicht unterrichten darf, oder?


    hmm... alles etwas merkwürdig und typisch für nrw, dauernd ändern sich offizielle vorgaben.

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